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Der Gartenlaube-Kalender für das Jahr 1894

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Textdaten
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Autor:
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Titel: Der Gartenlaube-Kalender für das Jahr 1894
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 39, S. 668
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1893
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originaltitel:
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[668] Der Gartenlaube-Kalender für das Jahr 1894. Er ist erschienen, der vielerfahrene und unterhaltsame Geselle, der uns den Weg durch das kommende Jahr zeigen, seine Räthsel uns deuten und seine Stunden uns kürzen will. Zwar hat er äußerlich ein etwas anderes Röcklein angezogen, aber wer ihn aufschlägt, der findet daß er im wesentlichen die alten erprobten Bahnen wandelt. Der Leser findet sein Kalendariun und seine Bauernregeln, seine Fürstengenealogien, Post- und Telegraphentarife, seine Witze und Schwänke in Wort und Bild, seine Chronik der Ereignisse aus dem Kreise des vergangenen und des laufenden Jahres, seine lustigen und ernsthaften Bilder, wie er es seit dem Bestehen des Gartenlaube-Kalenders so angenehm gewohnt ist. Er findet insbesondere die ihm von der „Gartenlaube“ selbst her wohl vertrauten Erzählernamen, so auch diesmal wieder W. Heimburg, die eine Fortsetzung ihres reizenden Geschichtencyklus „Aus meinen vier Pfählen“ beigesteuert hat unter dem Titel „Das Raupenhäuschen“, und den unverwüstlichen Humoristen „Hans Arnold“, der diesmal das dankbare Feld des „Waschtags“ sich zum Tummelplatz seiner köstlichen Laune erkoren hat. Auch ein neues Talent führt sich ein, Hermann Weger, mit einer hübschen Geschichte, die den Titel „Sternschnuppenzauber“ trägt. Kurz, der Gartenlaube-Kalender für das Jahr 1894 kann sich überall mit Ehren sehen lassen und wird, wo er hinkommt, sich Freunde erwerben. Möge das Jahr, unter dessen Zahl er dahinsegelt, ein gesegnetes sein für ihn und – für uns alle!.