aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
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Titel: |
Der Ungläubige
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Untertitel: |
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aus: |
Romanzero. Zweites Buch. Lamentationen. Seite 156
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1851
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Hamburg
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Google und Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Der Ungläubige.
Du wirst in meinen Armen ruhn!
Von Wonnen sonder Schranken
Erbebt und schwillt mein ganzes Herz
Bei diesem Zaubergedanken.
5
Du wirst in meinen Armen ruhn!
Ich spiele mit den schönen
Goldlocken! Dein holdes Köpfchen wird
An meine Schultern lehnen.
Du wirst in meinen Armen ruhn!
10
Der Traum will Wahrheit werden,
Ich soll des Himmels höchste Lust
Hier schon genießen auf Erden.
O, heil’ger Thomas[WS 1]! Ich glaub’ es kaum!
Ich zweifle bis zur Stunde,
15
Wo ich den Finger legen kann
In meines Glückes Wunde.
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ ungläubige Thomas