Zum Inhalt springen

Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 6/Wallburg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
<<< Wallburg
aus: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 6
Seite: 279–279
von: [[{{{AUTOR}}}]]
Zusammenfassung: {{{ZUSAMMENFASSUNG}}}
Anmerkung: {{{ANMERKUNG}}}
Bild
[[Bild:{{{BILD}}}|250px]]
Bearbeitungsstand
unkorrigiert
Dieser Text wurde noch nicht Korrektur gelesen. Allgemeine Hinweise dazu findest du bei den Erklärungen über Bearbeitungsstände.
[[Index:{{{INDEX}}}|Wikisource-Indexseite]]
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
WALLBURG

Schreibweisen: Valberc 1225; Walberg 1277.

Die kleine KircheKirche von Wallburg, einer Filiale von Münchweier (ad. S. Arbogastum), 00ist ein unbedeutender Bau von 1768 mit späterem Thurm. Ueber dem etwas reicher ausgebildeten Portal steht in einer Nische die Statue des Kirchenpatrons, eine werthlose Arbeit des 18. Jhs. (B.)

Ein Sacellum in Waldburg sub invocatione Trium Regum erw. 1666 in den Visit. Prot. (Reinfried). Der Ort war Filiale von Münchweier und gehörte urspr. in die Herrschaft Geroldseck, und der Ettenheimer Markgenossenschaft. Als Lehen trugen ihn die Walgot von Lahr, dann die von Endingen, nach deren Aussterben (1653), er an Lahr-Mahlberg zurückfiel. Seit 1803 badisch. (K).