Die Leuchten unserer Väter
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Die Leuchten unserer Väter.
Wie reich die moderne Wissenschaft uns Kinder der Gegenwart mit Geschenken überschüttete und überschüttet, zeigt sehr deutlich eine geschichtliche Betrachtung der Lampen und der sonstigen Beleuchtungskörper früherer Zeiten. Schon deshalb, weil jedermann fähig ist, ihren Wert oder Unwert verhältnismäßig leicht zu beurteilen.
In den stolzen Palästen der alten Kulturvölker am Tigris und am Nil, am Tiber und an den Ufern des Aegäischen Meeres, deren Reste jetzt noch von ehemaliger Pracht künden, versank, wenn die Nacht ihre Fittiche ausbreitete, alle diese Herrlichkeit in ein trauriges Dunkel, und die weiten Hallen verloren ihren Reiz im roten Lichte qualmender Fackeln und Lampen. Daß die alten Schriftsteller nicht mehr über den schroffen Uebergang vom Tag zur Nacht klagten, läßt sich allein daraus erklären, daß die Königin des Tages in jenen sonnigen Gebieten den glücklichen Bewohnern treuer ist als uns.
Die Beleuchtungsvorrichtungen der Alten waren thatsächlich höchst primitiver Natur. Ihre mit vegetabilischen oder tierischen Oelen gefüllten Lampen bestanden aus einem einfachen Gefäß, in dem ein rundgedrehter Docht, ein sogenannter Wurmdocht, lag. In unserer noch viel verbreiteten mit Oel beschickten Küchenlampe (vgl. Abbildung S. 18) besitzen wir ein Ueberbleibsel jener ältesten Einrichtung. Sie unterscheidet sich von ihr nur in ihrer äußeren Gestalt; denn die Alten gaben ihren Gefäßen die anmutigsten Formen, die jetzt noch unser Auge entzücken. Eine Probe davon bietet die Abbildung aus S. 18.
Neuere Ausgrabungen haben auch Beleuchtungsvorrichtungen zu Tage gefördert, welche darauf hindeuten, daß die alten Griechen und Römer bereits die Kerzen kannten. Sie erzeugten sie zweifellos, indem sie Werg oder das Mark der Binse in Wachs oder Talg tauchten.
Die überaus reiche Pflanzen- und Tierwelt der südlichen Länder führte die klassischen Völker zur Oel und Fettbeleuchtung. In den deutschen Wäldern zwang dagegen die spröde Natur unsere Vorfahren zur Verwendung der denkbar einfachsten Leuchte: zum Kienspan. Wir können uns vorstellen, wie sie in seinem rötlichen Lichte ihren Met tranken und sich von ihren Jagdzügen und Kriegsthaten unterhielten.
Mir merkwürdiger Zähigkeit haben sich diese einfachen Lichtspender erhalten. Wie unsere Küchenlampe auf einen Lebensweg von etwa zweieinhalb Jahrtausenden zurückschauen kann, so hat anderseits der uralte Kienspan noch bis vor kurzem in den Spinnstuben vieler deutschen Dörfer sein Licht leuchten lassen, und zu Koch- und Heizzwecken gedient (vgl. Abbildung S. 18). Bemerkenswert ist es ferner, daß zur Zeit, als die Hansa ihre Blüte erlebte, in ihren stolzen Städten die Straßenbeleuchtung durch Kienfeuer eingeführt wurde. Die Behälter für die Feuerung hingen an langen Ketten in der Mitte der Straße. Aber auch mit Oel gespeiste Straßenlaternen in Form unserer heutigen waren bereits damals in Gebrauch.
Gar oft mag der gelehrte Mönch bei seiner Arbeit und der Fürst beim festlichen Gelage die Mängel der künstlichen Beleuchtung tief empfunden haben. Dennoch ist es nicht merkwürdig, daß in einem sehr langen Zeitraum keine besseren Lichtquellen der Welt beschert wurden, weil die physikalischen Grundlagen des Leuchtens erst sehr viel später gefunden worden sind.
Die erste Verbesserung der Oellampen erfolgte im Zeitalter der Renaissance, im sechzehnten Jahrhundert. Ihr Verbesserer war einer der genialen Männer, die mit scharfen, fast modernen Augen in die Welt schauten, und die neben ihrer umfangreichen klassischen Bildung sich auch Bedeutung als selbständige Forscher erwarben. Der italienische Mathematiker Cardanus trennte den Docht und den Oelbehälter voneinander und brachte diesen etwas höher als die Flamme an. Dadurch kam das schwere vegetabilische Oel unter einen gewissen Druck und gelangte mit größerer Geschwindigkeit zur Flamme, als wenn es allein von der Saugkraft des Dochtes befördert wurde. Ein Bild davon giebt die Abbildung auf S. 19; sie wurde ebenso wie die rein technischen Abbildungen der anderen in unserem Artikel erwähnten Lampen nach Originalen angefertigt, die sich in den Sammlungen des „Vereins der deutschen Gas- und Wasserfachmänner“ in Berlin befinden. Die Photographien wurden für die „Gartenlaube“ durch die Gesellschaft „Urania“ in Berlin ausgeführt, während die stimmungsvollen Bilder, die uns die Anwendung verschiedener Beleuchtungsarten vorführen, von A. Kiekebusch gezeichnet worden sind.
[18]Nach der Erfindung von Cardanus trat wiederum ein langer Zeitraum ein, in dem niemand das Bedürfnis empfand, seinen Witz an den Lampen zu üben.
Bei Festen und feierlichen Gelegenheiten, vorzüglich aber für kirchliche Zwecke, hat man sich während des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts zumeist der Kerzen bedient. Sie wurden in der Weise hergestellt, daß man den Docht mit Wachs oder Rohtalg umknetete. Besonders die Rokokoperiode kann man als das Zeitalter der Kerzen bezeichnen. Die Säle der französischen Könige erstrahlten im Glanze der Wachslichter. Auch die Gemälde des Altmeisters Menzel, die getreue Kulturbilder aus der Zeit des Großen Friedrich geben, führen uns die Herrschaft der Kerzen lebendig vor Augen. Technisch allerdings waren diese Leuchten
noch höchst mangelhaft. Sie erlangten erst in der Stearin- und Paraffinkerze im Anfange unseres Jahrhunderts eine vorteilhaftere Ausbildung. Schrieb doch noch Goethe vor etwa hundert Jahren den damals gewiß sehr beherzigenswerten Spruch: „Wüßte nicht, was sie Bessers erfinden könnten, als wenn die Lichter ohne Putzen brennten!“
Die Lampe des Cardanus entwickelte, weil dem Dochte reichlich Oel zugeführt wurde, ein kräftiges Licht; aber die Flamme war noch rötlich und qualmend und würde für unsere Geruchsorgane nichts weniger als lieblich sein. Wie jetzt jedermann weiß, kann sich die Verbrennung nur dann ruhig und zweckentsprechend entwickeln, wenn der Flamme fortdauernd genügend Luft zugeführt wird. Die Schornsteine mögen wohl zuerst findige Köpfe auf die richtige Spur geleitet haben. Die Lampe des Cardanus empfängt einen Blechcylinder, der die erhitzte Luft aufsteigen läßt und so eine schnellere Vergasung ermöglicht. Ein großer Fortschritt ist dann um das Jahr 1756 zu verzeichnen, in dem der Pariser Apotheker Quinquet den Glascylinder einführt. Er verbessert sein Lieblingskind fortwährend und giebt ihm endlich sogar die Form des sogenannten gekröpften Cylinders, den man jetzt zumeist bei den Petroleumlampen verwendet.
Und nun folgt Erfindung auf Erfindung. Das weiße geruchlose Licht, das der Cylinder schafft, macht die Lampe vornehm und führt ihr immer neue Freunde zu, die sich bemühen, sie noch zweckmäßiger zu gestalten. So stattet zum Beispiel Léger in Paris die Brenner mit dem heute noch vielfach gebrauchten Flachdochte aus. Es wird dadurch möglich, den Docht mittels eines Rädchens zu verschieben und die Flamme in gewünschter Weise zu regeln.
Dem Cylinder folgte verhältnismäßig schnell die Glocke, welche das Licht zweckmäßig sammelt und nach unten wirft und dadurch für einen beschränkten Raum eine größere Helligkeit schafft, wie man es bei der Tischlampe wünscht. Anfangs waren es Papierschirme, die über ein Drahtgestell gelegt wurden; bald schloß sich dann dem Glascylinder die Glasglocke an. Auch der Brenner empfing in jenen Jahren eine Verbesserung.
Der Schweizer Argand konstruierte 1789 einen röhrenförmigen Brenner mit einem röhrenförmigen Hohldochte. Da auch gegenwärtig noch der Flachbrenner neben dem sogenannten Argandbrenner verwendet wird, sind wir leicht imstande, diesen Fortschritt würdigen zu können.
Ein Mangel der älteren Lampe bestand in dem Schatten, welchen der Oelbehälter des Cardanus verursachte. Durch eine etwas sonderbare Anordnung, die fast gleichzeitig um 1819 Bordier-Marcel in Paris und Parker in London ausführten, wurde der Uebelstand gehoben. Diese Techniker konstruierten die damals hochgepriesene Astrallampe (vgl. Abbildung S. 19).
Der Oelbehälter erhielt bei ihr die Form eines ringförmigen Kragens, der etwa in Flammenhöhe die Flamme umgab und zugleich die Glocke trug. Die Röhren, welche das Oel aus dem Behälter zum Brenner führten, dienten wiederum zum Tragen des Glockenhalters. Diese Anordnung machte das Ansehen der Lampe plump; sie genügte daher bald nicht mehr dem verwöhnten Geschmacke und den höheren Ansprüchen der Zeit.
Es erschien durchaus wünschenswert, das Oelreservoir unterhalb des Brenners unterzubringen, wie es gegenwärtig allgemein bei unseren Petroleumlampen üblich ist. Wie wir schon oben auseinandersetzten, bereitet dies beim Gebrauch der schweren tierischen und vegetabilischen Oele, die man damals ausschließlich verwendete, große Schwierigkeiten. Eine solche Einrichtung würde einen Rückschritt gegen die Cardanuslampe bedeutet haben.
Um den Lampen dennoch die gewünschte elegante Form geben zu können, mußten neue Methoden ermittelt werden. Eine große Zahl von Mechanikern nahm das Problem mit Eifer auf, und das Ergebnis waren die sogenannten Pumplampen. Vorzüglich haben Große in Meißen, Abbé Mercier in Leipzig und Brochant in Paris sich um ihre Ausbildung bemüht. Die Pumplampen enthielten einen kleinen Kolben, den man, um das Oel zu heben, niederdrücken mußte. Natürlich wurde dieser Handgriff, welcher sich wiederholte, wenn die Leuchtkraft der Lampe abnahm, höchst störend, obgleich ja unsere Vorfahren in der Zeit der Lichtputzschere nicht gerade verwöhnt waren.
Ein mechanisches Kunstwerk, die Uhrlampe von Carcel, beseitigte diese Schwierigkeit. Der auch auf anderen Gebieten rühmlichst bekannte Techniker verband das Pumpwerk mit einem Uhrwerk, welches die Bewegung selbstthätig regelte. Die Carcellampe
[19]arbeitet ganz vortrefflich und giebt ein absolut gleichmäßiges Licht. Sie wurde noch bis vor kurzem als Normallampe in unseren physikalischen Laboratorien verwendet, wenn es darauf ankam, die Lichtstärke irgend einer Lichtquelle zu bestimmen. Leider hatte die Carcellampe einen großen Fehler: sie war zu teuer.
Es entstanden damals sehr viele neue Lampensysteme, in denen es versucht wurde, für den Hausgebrauch eine gut brennende und billige Lampe zu schaffen. Die Fabrikanten entwickelten eine geradezu fieberhafte Thätigkeit; es war ein Treiben just wie heut’.
Man unterschied damals die neuen Leuchten in die statischen, hydrostatischen und aërostatischen Lampen; ihre praktische Bedeutung war jedoch verhältnismäßig gering, und sie verschwanden fast so schnell wie sie entstanden waren.
Einen wirklichen Fortschritt veranlaßte endlich Franchot um 1836 in Paris durch die Moderateurlampe. Der im Fuße der Lampe befindliche Oelbehälter enthielt eine Feder, die mittels einer Schraube reguliert werden konnte. Diese Einrichtung ermöglichte eine fortdauernde und ausdauernde Durchtränkung des Dochtes. In der Moderateurlampe können wir die vorzüglichste Konstruktion bewundern, welche die Oellampen überhaupt erreicht haben.
Verbreiteter noch als sie war damals die etwa zu gleicher Zeit erfundene Flaschen- oder Schiebelampe (vergl. die Abbildung S. 20). Sie eignete sich ganz vorzüglich zur Arbeitslampe, weil man sie nach Belieben hoch und tief stellen konnte. Die Flaschenlampe hat denn auch bis zum allgemeinen Siege des Petroleums die meisten Freunde in den Kreisen der Gelehrten und Beamten besessen. Aber die Zeit der schweren Oele war vorüber!
Der Gebrauch der nun in die erste Reihe rückenden sogenannten Erd-, Mineral- oder leichten Oele ist freilich gleichfalls uralt: auch schon die klassischen Völker haben sich zweifellos dieses Stoffes bedient, wo er ihnen eben zur Verfügung stand. Bildlich gesprochen, können wir die heiligen Feuer zu Baku als die älteste und riesigste Erdölleuchte bezeichnen, welche die Natur selbst den Völkern als Beispiel vorführte.
Bei den neueren Kulturvölkern kam die Erdölbeleuchtung aber erst in der Mitte des Jahrhunderts in Aufnahme, weil der Preis des Mineralöls vordem verhältnismäßig hoch war. Für den Gebrauch in Lampen sind die Erdöle praktischer als die schweren vegetabilischen, und die Leuchteinrichtungen gestalten sich aus dem Grunde viel einfacher. Als daher in den fünfziger Jahren die sehr reichen Petroleumquellen in Pennsylvanien, Kanada, Südrußland und an anderen Orten erschlossen wurden, verbreitete sich die Petroleumbeleuchtung mit großer Geschwindigkeit über die civilisierte Welt. Die erste Petroleumlampe baute 1855 Sillimann in Nordamerika. Es folgten dann die verschiedensten Formen mit einem und vielen Flachbrennern, mit Rundbrenner und Brennscheibe, und mit Einrichtungen zur Vorwärmung der zuströmenden Luft etc. Damit sind wir in der Entwickelung des Lampenbaues bis hart an die Grenze der Gegenwart gelangt.
Bei der historischen Betrachtung der Methoden der künstlichen Beleuchtung muß man, wenn auch nur gleichsam im Vorübergehen, der Gasbeleuchtung gedenken. Im Jahre 1792 beleuchtete William Murdoch, der geniale Schüler des großen Watt, einer der Miterfinder der Lokomotive, zuerst sein Haus zu Rodruth in Cornwall mit Gas, und sechs Jahre später war die älteste Dampfmaschinenfabrik zu Soho bei Birmingham auf seine Veranlassung ganz mit Gaslampen ausgestattet. Mit der Idee, Straßen, Plätze und größere geschlossene Räume in gleicher Weise mit Licht zu beschicken, trugen sich damals viele unternehmende Männer. So hat z. B. der Professor der Chemie Lampadius im Jahre 1811 mehrere Straßen in Freiberg in Sachsen durch Gas erhellt.
Besondere Verdienste auf diesem Gebiete erwarb sich ein Oesterreicher, Dr. Zachäus Andreas Winzler aus Znaim. Schon im Jahre 1803 trat er in einer Schrift für die Gasbeleuchtung ein, konnte aber in den kriegerischen Zeiten mit seinen Ansichten in der Heimat nicht durchdringen. Er ging nach England, wo er sich Winsor nannte. Er fand hier einen bereits besser vorbereiteten Boden und gründete im Jahre 1813 schon ganz im modernen Sinne die erste Gasgesellschaft in London, welche nach Verlauf von sechs Jahren bereits 51000 Gasflammen speiste. Auf dem Kontinente vollzog sich die Entwicklung langsamer. Beispielsweise erhielten erst 1828 einige Berliner Straßen die ersten Gaslaternen. In Wien wurden zwar bereits im Jahre 1818 zwei Straßen probeweise mit Gas beleuchtet, aber erst im Jahre 1845 gelang es nach verschiedenen vergeblichen Versuchen, die allgemeine Straßenbeleuchtung mit Gas durchzuführen.
Die Gasbeleuchtungstechnik hat sich während des nunmehr seinem Ende zustrebenden Jahrhunderts unendlich reich entwickelt.
Die mannigfaltigen Brennerarten und die verschiedenen Formen der anderen Betriebsapparate dürfen die Gastechniker mit Stolz erfüllen.
Die Leistung der Gaslampe gipfelt im Regenerativbrenner von Friedrich Siemens, in dem die Gase, beziehentlich die zuströmende Luft, vorgewärmt werden. Die Flamme empfängt dadurch eine Leuchtkraft, welche sie befähigt, dem elektrischen Lichte Konkurrenz zu machen.
Mit dem Siemens’schen Brenner schließt die Geschichte der künstlichen Beleuchtung bis zur Anwendung des elektrischen Lichts für die Zwecke derselben. [20] Wenden wir den Blick noch einmal über die Jahrtausende zurück, dann entdeckt man leicht, daß allen Leuchten, die diese Zeit gebar, etwas Gemeinsames zu Grunde liegt. Sie erzeugten Licht – mochte der Stoff auch noch so verschieden sein – durch Verbrennung und sendeten deshalb mehr oder minder gesundheitswidrige Bestandteile in den Raum.
Die Gegenwart, gerüstet mit dem gewaltigen physikalischen Wissen des naturwissenschaftlichen Jahrhunderts, gelangte zu neuen wirtschaftlicheren und hygieinisch besseren Methoden. Das Bestreben der Neuzeit geht dahin, das Licht nicht mehr durch Verbrennung, sondern durch Glühen unverbrennlicher Körper zu erzeugen. Das Gasglühlicht, das Petroleum- und das Spiritusglühlicht, bei welchen sich dieser Prozeß vollzieht, interessiert heutzutage fast im gleichen Maße die Techniker wie die Laien. Aber auch diese Beleuchtungsart stellt gleichsam nur einen Uebergang von der alten zur neuen Zeit dar. Man darf im Glühlicht, in dessen Schönheit wir gegenwärtig schwelgen, einen glänzenden Vorstoß der Gastechnik im Kampf mit dem elektrischen Licht sehen, der ihr für lange hinaus ihre Bedeutung wahrt.
Einer gewaltigen Zukunft geht aber das elektrische Licht entgegen.
Der Mensch hat es verstanden, die Naturgewalten in Fesseln zu schlagen, und den Himmlischen ihre stärkste Wehr, den Blitz, geraubt. Die goldschimmernde Waffe des Zeus wird unzweifelhaft den Kindern des zwanzigsten Jahrhunderts zur vornehmsten Leuchte werden.