Zum Inhalt springen

Die Schlange

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Hermann von Gilm
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die Schlange
Untertitel:
aus: Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 158
Herausgeber: Maximilian Bern
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1904
Verlag: Otto Eisner
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Commons = Google-USA*
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[158]

Die Schlange.

Wie sie behäbig im Fauteuil der Loge
Mit halbgeschlossnen Augenlidern liegt
Und ihr von Sättigung vergnügtes Lächeln
Durchs Antlitz fliegt!

5
Die Schlange ist es auf der Fächerpalme,

Die lange um ein Opfer ausgeschaut
Und eben einen Menschen hat verschlungen
Und nun verdaut!

Herm. v. Gilm.