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Die Schmarotzer des italienischen Lotto

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Textdaten
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Autor: Fl. Korell
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Titel: Die Schmarotzer des italienischen Lotto
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 20, S. 342–344
Herausgeber: Ernst Ziel
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1879
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Die Schmarotzer des italienischen Lotto.[1]


Ueber die unheilvollen Einflüsse, welche das Lotto auf Moral und Vermögen des italienischen Volkes übt, über die Unsittlichkeit dieses gefährlichsten aller Hasardspiele ist auch in der „Gartenlaube“ schon in erschöpfender Weise geredet worden. Es mag hier nur noch kurz hervorgehoben werden, daß in acht oder neun italienischen Städten ebenso viele selbstständige Lottos bestehen, welche allwöchentlich je eine, mithin acht oder neun, das heißt jährlich über 400 Ziehungen veranstalten, und daß vorsorgliche Einrichtungen getroffen sind, welche jedem Italiener gestatten, an sämmtlichen 400 Ziehungen mit dem Minimaleinsatze von 10 Centesimi sich zu betheiligen. Der ungeheuere Tribut, welchen der Staat aus der Ausbeutung der Spielwuth seiner Unterthanen bezieht, läßt sich ermessen, wenn erwogen wird, daß die Reineinnahme aus dem Lotto jährlich etwa 70 Millionen Lire beträgt. Ueber den Bruttoertrag liegen mir zwar keine Zahlen vor, wenn man aber nur das Heer von Beamten mustert, welches die Verwaltung dieser in den kleinsten Orten vertretenen „Staatseinrichtung“ unterhalten muß, so leuchtet ein, daß die Gesammtsumme dieser namentlich von den Aermeren zu zahlenden Spielsteuer jene 70 Millionen jährlich noch um ein Bedeutendes übersteigt. Der geringe Betrag des Minimaleinsatzes gestattet auch dem Aermsten, seiner Leidenschaft zu fröhnen – denn wer wäre außer Stande, an den für die nothwendigsten Lebensbedürfnisse erforderlichen Ausgaben nicht wöchentlich zehn Centesimi zu sparen, um sie auf dem Altare des Spielteufels und – des Vaterlandes zu opfern! Die Thränen und das Blut, welche an diesem Sündengelde kleben, vertrocknen über kurz oder lang, und die italienischen Finanzmänner trösten sich über etwaige schamhafte Anwandelungen heute mit demselben „Non olet“ („Geld riecht nicht“), mit dem einst ein römischer Kaiser sich tröstete.

In der That zählt die italienische Criminalistik Fälle in wahrhaft erschreckender Menge auf, in welchen Verbrechen gegen das Eigenthum oder das Leben auf die vom Staate concessionirte Spielleidenschaft zurückzuführen sind. Doch diese schlimmsten Seiten des schlimmen Institutes sind es nicht, mit denen die [343] gegenwärtige Darstellung sich beschäftigen soll; auch nicht über die ceremonielle Ausführung der allwöchentlichen Ziehungen, welchen ein hoher Staatsbeamter in der Amtstracht beiwohnt, will ich den Leser unterhalten, sondern über gewisse Personen, welche bei der Ausbeutung der Spielleidenschaft dem Staate privatim eine sehr gewinnbringende Concurrenz machen.

Diese Concurrenz setzt sich häufig auf dem Wege des einfachen Inserates in Scene, in welchem angekündigt wird, daß X. Y., wohnhaft in Z., gegen Einsendung von so und so viel Lire dem Einsender diejenigen Zahlen angeben werde, welche bei der nächsten Ziehung als Gewinnnummern gezogen werden müßten. Auf einer höheren Stufe stehen gewisse Reclamen, in welchen ein nach Namen und Wohnort näher bezeichneter Mann zum Besten des Publicums mittheilt, daß er seiner Schulden ledig und zum wohlhabenden Manne geworden sei durch die Hülfe des Herrn X. Y. in Z., der ihn eine Terne von 10,000, 20,000 oder 30,000 Lire binnen vier oder sechs Wochen habe gewinnen lassen.

Während jene ersten Inserenten sich dem Wesen nach in Nichts von den „klugen Frauen“ oder „weisen Männern“ unterscheiden, welche in Städten oder Dörfern die Rathgeber für Gewinnlustige bilden, pflegen die in den Inseraten der zweiten Art gerühmten, welche den stolzen Namen der „Kabbalisten“ führen, sich heuchlerisch in den Mantel der Wissenschaft zu hüllen.

Von zwei Dritteln der Lotto spielenden Italiener kann man überzeugt sein, daß sie an die Prophetengabe irgend einer „klugen Frau“ oder eines „weisen Mannes“ glauben und diese in Anspruch nehmen, falls sie nicht im Stande sind, mittelst einer Art von „Traumbuch“ – worunter man sich beileibe kein dünnes Heftchen, sondern einen mäßigen Octavband zu denken hat – selbst die „schwarze Kunst“ zu erlernen. Diese Bücher sind in ihrer Art nicht uninteressant und bilden ein alphabetisches Verzeichniß aller möglichen wahrnehmbaren Gegenstände, nebst Nummern, welche dieselben als gewinnbringend anzeigen, z. B.:

„Schwalben“. 1) sehen, a) fliegend 5; b) im Neste 21; c) die Jungen fütternd 69; 2) von ihnen träumen, a) fliegend 29 etc. „König“. 1) sehen, a) im Wagen 50 etc.; f) Tod desselben 77 etc. „Schläge bekommen“ 35 etc.

Sieht also Jemand im Laufe eines Tages den König im Wagen, Schwalben im Neste und bekommt er Schläge, so hat er bei der nächsten Ziehung die Terne 50, 21, 35 zu besetzen, um – zu gewinnen.

Verwandt mit dieser Prophezeiung ist die sogenannte Combination. Da dem Italiener nichts so heilig ist, daß er es nicht für eine Combination zum Lotto verwenden würde, so erscheint es durchaus nicht auffallend, wenn eine Frau, die am 12. Juli 1878 ihre neunzehnjährige Tochter verloren hat, bei der nächsten Ziehung die Quaterne 12, 7, 78, 19 mit der festen Hoffnung auf Gewinn setzt; vielleicht wird sie mit der „Combination“ noch die „Prophetie“ verbinden, indem sie die betreffenden Zahlen für „Tod im Sommer“ und „Tod einer Tochter“ des sogenannten Traumbuches mit den obigen Zahlen der Combination verbindet und in dieser Weise neben der Quaterne noch zwei Terzen setzt – ein Verfahren, durch welches sich die Gewinnaussichten beträchtlich verstärken.

Auch „Kabbalist“ vermag jeder Spieler selbst zu werden, dafern er sich eines jener zahlreichen, meist illustrirten Werke anschafft, welche unter verlockendem Titel, z. B. „Il terso d’oro“, die geheimnißvolle Kabbala lehren. Ein derartiges Werk pflegt eine Unzahl verschiedener Verfahrungsarten anzugeben, mit Hülfe deren man die Zahlen durch „Kabbala“ bestimmt, die innerhalb der nächsten sechs oder acht Wochen gezogen werden müssen. Diese Regeln sind natürlich in Bezug auf ihre Begründung unergründlich. Es heißt z. B.: „Von den Nummern der letzten Ziehung addire man die erste zur zweiten, die zweite zur dritten etc., die fünfte zur ersten, aber nicht in der Weise anderer vernünftiger Menschenkinder, sondern kabbalistisch, das heißt z. B. so, daß ; dann schreibe man die letzte Ziffer ab. Zu den so gewonnenen fünf neuen Zahlen zähle man die Zahl desjenigen Monats, in welchem die nächste Ziehung stattfindet, jedoch in der Weise, daß die ungerade Monatszahl nur den ungeraden, die gerade Monatszahl nur den geraden Zahlen, in den anderen Fällen aber die Monatszahl weniger eins hinzugezählt wird. Jede der nunmehr erhaltenen Zahlen wird durch den „Clavis“ (Schlüssel) 2 dividirt; von den aus dieser Thätigkeit sich ergebenden Zahlen muß innerhalb der nächsten sechs bis acht Ziehungen eine fast unfehlbar sicher gezogen werden.“

Der Herausgeber eines solchen Werkes schließt dasselbe gewöhnlich durch ein Verzeichniß aller seit zehn Jahren im Römischen Lotto gezogenen Nummern und fordert nun die glücklichen Besitzer seines Werkes auf: „Machet die Probe!“ Da diese Probe – äußerst wenige Ausnahmsfälle abgerechnet – fast regelmäßig günstig ausfällt, so ist damit die Vortrefflichkeit des Werkes, die annähernde Unfehlbarkeit des Kabbalisten nachgewiesen, der auf Grund dessen nicht nur mit seinem Buche ein gutes Geschäft macht, sondern auch zahlreiche Sendungen von fünf oder zehn Lire empfängt, um für den Einsender sichere Ternen und Quaternen zu „kabbalisiren“.

Das Geheimniß des günstigen Ausfalls jener Proben ist für die Durchschnittsspieler nicht durchsichtig genug; sonst würden sie finden, daß dasselbe überraschende Ergebniß auch dann regelmäßig eintreten würde, wenn sie ohne jene „kabbalistische Operation“ ganz beliebig in den Kopf kommende fünf Zahlen von 1 bis 90 (mehr Nummern giebt es nicht) aufgeschrieben hätten. Auch von diesen wird in sechs bis acht einander folgenden beliebigen Ziehungen fast ausnahmslos eine gezogen werden, da 5 x 8 = 40 etwas weniger als ½ sämmtlicher neunzig Nummern, und daher die Wahrscheinlichkeit sogar dafür ist, daß von jenen fünf Nummern zwei gezogen werden. Diese Ermittelung einer Nummer jedoch, die in den nächsten sechs bis acht Ziehungen mit fast unfehlbarer Sicherheit gezogen werdet soll, ist sozusagen nur „platonischer“ Natur, denn die Lottospieler benützen fast nie den verhältnißmäßig sichersten Weg zu einem kleinen Gewinn, das Besetzen einzelner Nummern (den sogenannten „Estratto“), sondern sie spielen, um rasch einen großen Gewinn zu machen, auf Amben, Ternen und Quaternen, das heißt sie gewinnen nur, wenn von den gesetzten fünf Nummern zugleich zwei, drei oder gar vier gezogen werden, Fälle, die natürlich sehr selten, oder, wie Quaternen, fast nie sich ereignen. Aber durch jene kabbalistische Ermittelung der einzelnen Zahlen ist das Zutrauen einmal erworben; der Kabbalist, der in den Augen der meisten Spieler vermöge seiner „geheimen Wissenschaft“ im Stande gewesen ist, eine Nummer zu berechnen, wird auch im Stande sein, zwei, drei oder vier zu berechnen. In neuerer Zeit tritt der Kabbalist, wie bemerkt, nicht selten im Gewande der Wissenschaft auf. In den Spalten der italienischen Blätter erscheinen umfangreiche Ankündigungen, in welchen das spielende Publicum benachrichtigt wird, in der Lotterie von Palermo sei eine bestimmte Terne, in der zu Rom eine bestimmte Quaterne seit vierzig ober fünfzig Jahren nicht gezogen worden; damit wird in mathematisch-wissenschaftlicher Weise die an Gewißheit grenzende Wahrscheinlichkeit begründet, daß die „verspätete“ Terne oder Quaterne in der nächsten Zeit gezogen werden müsse; mit jeder Ziehung, heißt es, steigere sich die Wahrscheinlichkeit, werde die „Gewißheit gewisser“.

Es sind nicht die Geldopfer allein, welche die „klugen Frauen“, die „weisen Männer“, die „Kabbalisten“ und „Professoren der Mathematik“ von den Spielern erpressen – die unheilvolle Wirksamkeit dieser „Lotto-Agenten auf eigene Faust“ reicht viel, viel weiter. Wehe der unglücklichen Familie, deren männliches ober weibliches Oberhaupt im Glauben an die Unfehlbarkeit der „Kabbala“ eine „unfehlbare Terne“ sich in den Kopf gesetzt hat! Mit jeder erfolglos verlaufenden Ziehung wächst ja die Sicherheit des Gewinnes, hier bestärkt der Mißerfolg die Hoffnung. Allwöchentlich muß die Summe für die Besetzung der verhängnißvollen Nummern beschafft, die Einsätze müssen verdoppelt und verdreifacht werden, soll nach jahrelangen Opfern – denn eine solche Terne wird oft durch Jahre festgehalten – noch ein erheblicher Gewinn erzielt werden; alles Entbehrliche, selbst Unentbehrliches wird versetzt ober verkauft; die Kinder mögen hungern – wenn nur die geliebte Terne genährt wird. Und wenn schließlich durch diesen immer weiter um sich fressenden Krebs das Letzte verzehrt ist, dann wird der Spieler zum Verbrecher; er greift zu Dolch und Gift, um durch die Frucht des Verbrechens die Einsätze zur Fortsetzung seines Spieles sich zu verschaffen. Der Gedanke, eine Ziehung vorübergehen lassen und dann vielleicht erleben zu müssen, daß gerade diese Ziehung die so lang „gepflegten“ Nummern zum Vorschein bringe, scheint unerträglich, und Wahnsinn ist oft die Folge solchen Mißgeschicks. [344] Ich selbst habe bei meiner Anwesenheit auf Sicilien einen solchen Fall beobachtet. Die Frau eines sehr wohlhabenden Kaufmannes hatte sich eine unfehlbare Terne in den Kopf gesetzt; der Ehemann, dem die Geldopfer allmählich zu stark wurden, hatte dem Diener, der die wöchentliche Besetzung der Nummern zu besorgen pflegte, ohne Wissen der Frau verboten, noch fernere Einsätze zu machen und ihm aufgetragen, das zu diesem Zwecke von der Gebieterin empfangene Geld dem Herrn abzuliefern. Irgend ein Traum und die bezügliche Deutung desselben ließen die spielende Gattin eines Tages von der unmittelbar bevorstehenden Ziehung sicheren Erfolg erwarten; sie händigte dem Diener deshalb die für Lotto-Einsätze beträchtliche Summe von 30 Lire für jede Nummer der Terne, in Summa also 90 Lire, ein und äußerte beim Frühstück, heute müsse man ihr das Geld in einem Wagen vor’s Haus fahren – so bedeutend würde der Gewinn sein. In dieser festen Erwartung harrte sie der Entscheidung – sie fiel zufällig aus, wie der Traum es verkündigt; die seit zwei Jahren „gepflegte“ Terne war herausgekommen, aber der Diener hatte angesichts des Verbotes seines Herrn nichts gewagt, die erhaltenen 90 Lire zu setzen, wohl aber, um der Herrin auf der anderen Seite eine kleine Freude zu bereiten, 90 Centesimi (nicht ganz 1 Lira) gesetzt. Als der Frau bekannt wurde, daß sie statt der erwarteten Franken nur elende Pfennige erhalte, wurde sie wahnsinnig, und der Herr – echt italienisch – entließ den Diener des Dienstes, weil derselbe nicht verstanden hatte, zu rechter Zeit ungehorsam zu sein. Dies geschah in einer verhältnißmäßig gebildeten, im Wohlstande lebenden Familie; was soll man nach solchen Vorgängen von den Ungebildeten und Armen erwarten?

Die Unsittlichkeit, deren der italienische Staat sich durch Verwerthung der Spielleidenschaft schuldig macht, wird durch die fast naturnothwendige Erzeugung der geschilderten Schwindelspeculation erst zu voller verderblicher Wirkung geführt. Die einfache, wenn auch regelmäßige Betheiligung am Lottospiel, so schädlich sie namentlich in wirthschaftlicher Beziehung ist, erscheint wie ein unschuldiges Kinderspiel im Vergleiche mit der dämonischen, nichts selten zum Wahnsinn und Verbrechen führenden Leidenschaft, welche durch jene Schmarotzer und ihr unsittliches Treiben geweckt wird. Wer in ihren Netzen sich einmal gefangen, der verliert nicht nur jede Lust zu ehrlicher Arbeit, deren Ertrag, mit den in sicherer Aussicht stehenden Goldhaufen verglichen, ihm verächtlich erscheint, sondern er verliert auch jedes menschliche Gefühl; die traurigsten Familienereignisse, das ganze Land betreffende Unfälle erscheinen Hunderttausenden nur als Hinweise für gewisse Lottonummern; der Gottesdienst wird zu keinem anderen Zwecke als zur Ermittelung unfehlbarer Ternen besucht; die inbrünstigsten Gebete an die Madonna und die Heiligen gelten nicht selten der geliebten Terne; Messen werden gelesen für den Erfolg der Terne; Mütter lassen die Kinder, Kinder die greisen Eltern darben, um eine todte Zahlenzusammenstellung zu „pflegen“; nichts ist so heilig , das nicht dem unseligen Glauben geopfert, nichts so abscheulich, das für ihn nicht begangen würde.

So lange das Lotto selbst besteht, werden auch jene Schmarotzer ungestört ihr Wesen forttreiben können, durch deren Thätigkeit die ganze und volle Verderblichkeit des Spieles erst eigentlich erzeugt wird. Und daß dieses Schmarotzerthum den „goldenen Boden“ hat, den das „Handwerk“ leider nur zu oft verloren, dafür zeugt gewiß die Thatsache, daß in den italienischen Zeitungen sogar ein „Professor der Mathematik“ in Berlin und ein „Mathematicus“ in Wien den italienischen „Kabbalisten“ Concurrenz machen – das verhältnißmäßig theuere Porto, die hohen Kosten der fast täglichen Inserate in italienischen Zeitungen, das alles muß von dem lottospielenden Italiener bezahlt werden; der Berliner „Professor“ und der Wiener „Mathematicus“ aber werden über den Schmutz von Sünde und Elend, der außer dem natürlichen Schmutze an den aus Italien einlaufenden Zehnlirescheinen klebt, gleich der italienischen Regierung von heute und dem römischen Imperator von einst mit dem classischen Worte sich trösten: „Non olet!“
Fl. Korell.
  1. Wir bemerken daß die nachstehend geschilderten Verhältnisse in vollem Umfange auch in Oesterreich-Ungarn bestehen.
    D. Red.