Die Zählung der Tierwelt

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die Zählung der Tierwelt
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 44, S. 756
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1896
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
unkorrigiert
Dieser Text wurde noch nicht Korrektur gelesen. Allgemeine Hinweise dazu findest du bei den Erklärungen über Bearbeitungsstände.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[756] Die Zählung der Tierwelt. Die Zahl der gegenwärtig auf der Erde lebenden Tierarten beträgt Hunderttausende und wird immer größer, je genauer Länder und Meere durchforscht werden. Neuerdings wurden von Zoologen die bis jetzt bekannten Arten gezählt und es kam dabei die stattliche Summe von 366000 Tierarten heraus. Am reichhaltigsten sind die Insekten vertreten, denn sie allein umfassen 230000 Arten. Von Vögeln kennen wir 12500, von Fischen 12000, von Lurchen und Kriechtieren 4400 und von Säugetieren 2500 Arten. Der Rest entfällt auf die niederen Tiere, unter denen die Mollusken mit 50000 Arten obenan stehen. *