Zum Inhalt springen

Die Zeichner und Berichterstatter auf dem Kriegsschauplatze

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die Zeichner und Berichterstatter auf dem Kriegsschauplatze
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 15, S. 240
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1864
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[240] Die Zeichner und Berichterstatter auf dem Kriegsschauplatze. Das Generalcommando der preußisch-österreichischen Truppen in Schleswig hat bekanntlich in der letzten Zeit alle Zeitungscorrespondenten und Specialartisten auf dem Kriegsschauplatze unerbittlich zurückgewiesen. Nur mit einigen Wenigen, die sich besonderer Empfehlungen und Verbindungen zu erfreuen hatten, schreibt uns unser Correspondent, sind Ausnahmen gemacht worden; so mit dem Correspondenten der Times und der Londoner Illustrated News, dem Berichterstatter der Nationalzeitung, einem ehemaligen preußischen Artillerieofficier, der verschiedenen militärischen Blättern mit seiner Feder dient, und mit dem Specialartisten der Gartenlaube, dem Maler Otto Günther aus Weimar. In den jüngsten Tagen hat sich dieser kleinen Schaar von Auserwählten noch der im Auftrage des Königs von Preußen nach dem Kriegstheater entsandte Maler Kaiser aus Berlin beigesellen dürfen, der auch für die Illustrirte Zeitung Zeichnungen liefern wird.