Diskussion:An die Freude (Beethoven)

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IP-Hinweis: An anderer Stelle wird ein anderer Originaltext angeboten, erinnert zum Schluss aber fatal an das bekannte Ende von "Komasaufen":

http://www.wiege.at/schiller_beethoven_ode.htm

Und hier noch ein anderer Text: http://www.musikarchiv-online.de/klassik/komp/beethoven/ode.htm
Fingalo 13:04, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Scan des Autographs[Bearbeiten]

Hier findet man Scans von Beethovens Autograph: [1] Ich kann den Text aber nicht entziffern, vielleicht ist hier jemand geübt in alten Handschriften und kann damit die hier abgedruckte Textversion verifizieren.

Hier habe ich einen Scan der Erstausgabe gefunden: [2] Wer Lust und Zeit hat, kann also mit dem Korrekturlesen beginnen! Viele Grüße --Martin.adler 20:40, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Links. Über den ersten Link hatten wir im Skriptorium schon einmal diskutiert. Da helfen auch keine Entzifferungskenntnisse, die Scans sind einfach zu niedrig aufgelöst. Aber den zweiten Link werde ich mir einmal genauer anschauen. -- Gruß DivineDanteRay 20:36, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Auflösung ist auch nicht so berauschend, aber ich dachte, dass sie eventuell ausreichen könnte. Man kann den Text einigermaßen lesen ... Viele Grüße --Martin.adler 20:39, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Ausgabe scheint mir entzifferbar. Geht auf Seite 8 los mit dem Text, wenn ich mich nicht irre. Ich werd die Scans nochmal schnell durchchecken und - wenn es sinnvoll ist - auf Commons hochladen. Dann korrigiere ich den Text auch dementsprechend. -- DivineDanteRay 20:44, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab die Scans überflogen, ist aber schon sehr schwer zu entziffern. Vielleicht sollte man bei den Betreibern der Seite anfragen, ob bessere Scans zu bekommen sind. -- DivineDanteRay 21:01, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die neu angegebene Quelle, eine späte, gedruckte Partitur muss geprüft und event. der Text bzw. die Anmerkungen angepasst werden, falls es mit dem Autograph nichts mehr wird. Der Textbaustein ist rausgenommen worden, sollte aber wieder rein, wenn weiter wert auf eine frühere Quelle gelegt wird. --84.56.212.254 09:47, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Darstellungsform[Bearbeiten]

Eigentlich wäre die Drama-Form (statt der Versform) richtig, da hier doch oft Solo und Chor im Wechsel und Zwiegesang singen. Und auch "Regieanweisungen" wie recitativo nicht ganz unbedeutend sind. Sollen wir? Problematisch ist natürlich die Frage, wie mit den Wortwiederholungen umzugehen ist. --Konrad Stein 14:35, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zwei Lesarten[Bearbeiten]

habe nun der bereits vorhandenen modernen Textfassung eine historische beigestellt. Eine "moderne", weil es diejenige ist, die den doch zahlreich Interessierten mit höchster Wahrscheinlichkeit in freier Wildbahn begegnen wird (in Konzertprogeammen, CD-Beilagen etc.) und um es übersichtlich zu halten nur unter Andeutung der Textwiederholungen. Ansonsten folgt sie aber in Groß/Kleinschreibung und Zeichensetzung der Partitur. Um den Umgang Beethovens mit der Schillerschen Vorlage genauer nachvollziehbar machen zu können, habe ich noch den als "Originalausgabe" (so das Beethoven-Haus Bonn) anzusehenden Klavierauszug transkribiert. Das erforderte an zwei Stellen die Ausweichung auf vierstimmige Tabellen – könnte jemand die noch mit Trennlinien aufhübschen? Werde nun noch versuchen herauszufinden, inwieweit die Unger-Ausgabe (Partitur) auch nach heutigem Verständnis als "Urtext-Ausgabe" betrachtet werden kann (ich vermute: nein) und ob es noch Dokumente hinsichtlich Beethovens Korrekturarbeit am Klavierauszug gibt. --Konrad Stein 17:17, 27. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]