Diskussion:Aufschrift einer Fürstengruft

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Es ist auf jeden Fall zu vermeiden, Vermutungen über die Verfasserschaft in der Textbox apodiktisch zu verkünden. Das Gedicht wird teilweise auch Schiller zugeschrieben, die Majuskel T sieht sehr eigenartig aus. --Historiograf 16:59, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab gestern verschiedene Quellen gecheckt. Schubart wird das T zugeordnet. -- DivineDanteRay 17:05, 18. Okt. 2008 (CEST) PS: Schiller werden nebenbei nur folgende Kürzel zugeordnet: Y., W. D., W., M., O., v. R., A., Rr., * und †[Beantworten]

Das muss mit Quellenangabe detailliert dargelegt werden. Im übrigen sehe ich immer noch ein Y und kein T unter dem Text --Historiograf 18:23, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meine Güte ... wenn du dir mal die Mühe machen würdest und die Scanseite ganz runterscrollst, dann siehst du ein T ... das Y gehört zu dem Text drüber. Quelle ist im übrigen Karl Goedeke: Grundrisz zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen von Karl Goedeke. Zweite Auflage ... Zweite Abtheilung. Dresden 1893. -- DivineDanteRay 18:28, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]