Diskussion:Gustav Schwab

Viele Gedichte sind in der commons:Category:De_Gedichte_Schwab_(1828) zu finden, hier eine Übersicht der Titel und Seitenzahlen.

Lieder und vermischte Gedichte

I. 1809-1811

005 Zuneigung

006 Allgegenwart der Geliebten

008 Liebe im Winter

010 An die Wände eine Bergkapelle angeschrieben

012 An die Geliebte

013 An die Sterne

015 Die stille Stadt

016 Die Wolke am Sternenhimmel

Sonette

018 Die Gesänge

019 Weiblichkeit

020 Deutschheit

021 Erdenkrieg und Himmelsfrieden

022 Maria mit dem todten Jesus auf dem Schooß

023 An eine Weinende

II 1811-1813

027 Nachruf

029 Liebe in der Fremde

030 Morgenbegegnung

032 Liebesmorgen

033 Im Tempel

035 Vermächtniß

037 An einen Freund ins Stammbuch

Sonette

038 Auf eine Landcharte der Schweiz

039 Todtenopfer für L. A. P.

040 Irrthum

041 Rechtfertigung

042 Nachtklage

III. 1813-1815

045 Tischgebet

047 Schlittenlied

049 Lied eines abziehenden Burschen

051 Einzug

053 Abendsegen

054 Das Schäferfest

056 Trost

057 Erste Liebe

059 Vom Berge

060 Wechsel

062 An Pauline

064 Auf ein Paar gestickte Rosen

066 An Fouqué

068 Lied in der Mark

070 Lied im Norden

Sonette

072 An G.

074 An einen Greis

IV. 1815-1819

077 Dichterwehen

079 Am 17. Februat 1815

081 Erbdrung

082 Das Wort der Liebe

083 Sonnenschein

085 Frühlingsmorgenlied

087 Gesand der fliehenden Griechen von Parda

089 Heloise an Adelard

Sonette

091 Am Sophientage

V. 1820-1828

095 Auf Ludwig Uhlands Hochzeit

097 Mit Flemmings Gedichten

099 Am 17. Februat 1822

101 Aprilreise

109 An den Gesang

111 Gesellschaftslied auf dem Bodensee

112/113 -- ??? --

114 Nachruf an Wilhelm Müller

116 Nachruf an Wilhelm Hauff

118 Das Neckarthal bei Cannstadt

120 Klagelied eines deutschen Dichters

121 Sonett

122 Antwort an einen jungen Dichter

126 An Aglac

127 Der Wohllaut

128 An August grafen von Platen

Zeitgedichte

131 Zum 18. Oktober 1814

134 Kirchenbesuch am 18. Oktober 1814

135 an die deutschen Frauen

138 Oktaven

143 An Seine Majestät den König von Würtemberg

145 An denselben

147 Prolog

151 Prolog

Neujahrslieder

157 1. Zum neuen Jahr 1820

159 2. Die neue Zeit

161 3. An das Wasser

164 4. Gottes Engel

168 5. Griechenlands Hoffnung

171 6. Vision

Romanzen, Balladen, Legenden

I. Freie Sagen

181 Der Todesklang

184 Des Fremden Königreich

190 Blutrache

199 Die Gottesbraut

204 Das Opfer

II. Geschichtliche und halbgeschichtliche Sagen

213 Kaiser Heinrich

216 Der Mönch und die Nonne

219 Der große Churfürst...

222 Die beiden Gleichen bei Göttingen

227 Das Mahl zu Heidelberg

232 Hans Hemmling

242 Die Engelskirche auf Anatolikon

III. Vermischte schwäbische Sagen

249 Der Riese von Marbach

253 Die Glocke von Wunnenstein

260 Das Eßlinger Mädchen

264 Die Tübinger Schloßlinde

268 Die Wurmlinger Kapelle

271 Der Hirte von Teinach

275 Der Vogt von Hornberg

284 Der Kellergeist

287 Herzog Christoph und sein Schreiber

290 Des Löwen Zunge

IV. Sagen von der schwäbischen Alb

299 Die Schwabenalb

303 Hans Koch von Ebingen

307 Nikodemus Frischlin's Vater

313 Die Heidenkapelle bei Belsen

316 Die Steinlacherin und der Russe

319 Schloß Lichtenstein

323 Die Feien des Ursulenberges

325 der Schwur

327 Die Achalm

329 Herzog Ulrich von Reusen

331 Der Bau des Reissensteins

334 Der Hohlenstein in Schwaben

337 Eberhard der Gütige

340 Die Böhmenkönigin in Schwaben

347 Der neue Staufenritter

350 Die Beißwanger Kapell

353 Sage von Schloß Lauterburg

V. Sagen vom Bodensee und der Schweiz

359 Die Schöpfung des Bodensee's

364 Der Reiter und der Bodensee

367 Des Fischers Haus

370 Des Feindes Tod

374 St. Fridolin und der Todte

379 Graf Gero von Montfort

382 Conradin

385 Die Maid von Bodmann

392 Im kupfernen Kessel von Bodmann zu singen

396 Die seltene Kur

401 Der Fleischer von Constanz

404 Rudolf und der Gerber

411 Der Gant

414 Die Thurbrücke bei Bischofszell

Notiz: Schwab und sein Verleger

Samuel Gottlieb Liesching (1786–1864) gründete 1835 das Verlagshaus S. G. Liesching in Stuttgart, dessen erstes Verzeichnis (Ostern 1836) bereits Schwabs Sagenbuch ankündigte. [1] Die zweite Auflage (1846) war kürzer als die erste, weil der geschäftstüchtige Liesching kleinere Typen verwendete. Jonathan Groß 21:23, 31. Mär. 2011 (CEST)