Diskussion:Gustav Wolf

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  • Universitätsarchiv Freiburg i. Br.: Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus unter Freiburger Universitätsangehörigen, S. 8 PDF
  • „… Paul Theodor Gustav Wolf … (1865–1940, Studium in Leipzig und Berlin, 1917 Prof. für neuere Geschichte in Freiburg/Br.)“ In: Detlef Döring: Katalog der Handschriften der Universitäts-Bibliothek Leipzig. Neue Folge. Band I, Teil 4, S. 160
  • „Wolf, Gustav (1865–1940) Prof., Profanhistoriker in Freiburg im Breisgau …“ In: Reinhard Junghans: Thomas-Müntzer-Rezeption während des „Dritten Reiches“. Peter Lang, 1990, S. 594
  • „Gustav Wolf (1865–1940), Privatdozent für Geschichte 1899, außerordentlicher Professor 1916. Vgl. E. Th. Nauck, Die Privatdozenten der Universität Freiburg 1818–1955, 1956, S. 114.“ Googleschnippsel
  • „Gustav Wolf (1865*). Wolf, seit 1916 ordentlicher professor in Freiburg, ist besonders durch seine Arbeiten zur Reformationsgeschichte hervorgetreten, insbesondere durch seine Quellenkunde der deutschen Reformationsgeschichte, Bd. 1–3, Stuttgart, Gotha 1915–1923 [Bd. 3. Stuttgart, Gotha – Nachdruck Nieuwkoop, Hildesheim 1965]. Vgl. zur Freiburger Historikerschaft im allgemeinen Clemens Bauer, die Geschichtswissenschaft in Freiburg vom letzten Jahrzent des 19. Jahrhunderts bis zum ersten Viertel des 20. Jahrhunderts, in: Beiträge zur Geschichte der Freiburger Philosophischen Fakultät, Freiburg i. B. 1957, S. 183–202.“ In: Wolf, Volker, Weigand: Walter Wilhelm Goetz. Boldt, 1992, S. 49, Anmerkung 103

--enomil 15:38, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]