Diskussion:Hermann Hamann

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  • Lebenslauf in der Dissertationsschrift (S. 69–70):
    Ich, Hermann Hamann, bin am 25. Dezember 1878 zu Sammenthin in der Neumark als Sohn des Landwirts Wilhelm Hamann und seiner Ehefrau Friederike geb. Witt geboren. Ich bin evangelischer Konfession. Nachdem ich zunächst die Realschule in Arnswalde besucht, war ich von Tertia ab 6 Jahre auf dem humanistischen Gymnasium zu Stargard in Pommern. Ostern 1900 verliess ich es mit dem Zeugnis der Reife und studierte in Tübingen, Marburg und Berlin namentlich Deutsche Philologie, Geschichte und Philosophie. Ich nahm teil an den Vorlesungen und Übungen der Herren Professoren von Below, Brandi, Cohen, Delbrück, Elster, Geiger, Hintze, Justi, Kühnemann, Oncken, Paulsen, Roediger, Roethe, Schäfer, Schroeder, E. Schmidt, Sigwart, von Richthofen, Varrentrapp, Wrede.
    Die Promotionsprüfung bestand ich am 2. März 1905.
    Die vorliegende Arbeit, die den Grimm-Preis erhalten hat, wurde von meinem hochverehrten Lehrer Herrn Professor Dr. E. Schmidt angeregt, dem auch an dieser Stelle aufrichtiger Dank für seine fördernde Unterstützung ausgesprochen sei.
  • Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band: Haack–Hyss. Vorabdruck PDF
    Hamann, Hermann Wilhelm
    Geboren den 25. Dezember 1878 zu Sammenthin, Kreis Arnswalde, besuchte das Gymnasium zu Stargard i. P., das er Ostern 1900 mit dem Zeugnis der Reife verließ, um auf den Universitäten Tübingen, Marburg und Berlin Deutsch und Geschichte zu studieren. Nachdem er an letztgenannter Universität am 29. Juli 1905 zum Dr. phil. promoviert worden war, bestand er dort auch am 18. Juni 1907 die Staatsprüfung. Das Seminarjahr legte er am Kgl. Friedrichsgymnasium zu Frankfurt a. O., das Probejahr an der Schillerschule in Jüterbog ab. Wird dann an das Pädagogium zu Züllichau berufen. – Aus: Programm Züllichau Pädagogium 1910.
  • Personalblatt A für Direktoren, wissenschaftliche Lehrer und Kandidaten des höheren Schulamts. Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung
  • Leider kein Einblick möglich in:
    • Die Überseele. Grundzüge einer Morphologie der deutschen Literaturgeschichte. Von H. Hamann. Leipzig: J. J. Weber, 1927
  • PNDs:
    • TP116421614: Hamann, Hermann: keine verknüften Werke, Geb.-jahr 1878, deutscher Doktor
    • TN101709730: Hamann, Hermann: dazugehörige Publikationen Nr. 1 und 3
    • TP126364656: Hamann, Hermann Wilhelm: Wirkunsdaten 1927, verknüpfte Publikation Die Überseele

--enomil 13:03, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]