Den Akzent hab ich nachgetragen. Was lest ihr bei „diabolgelde“ und „allem them unholden“. Ich bezweifel ja das die karolingische Minuscel des Originals diakritische Zeichen hat. Die Fußnoten habe ich ergänzt. Weche Testsorte ist das eigentlich für die Kategorien? Gebet stimmt irgend wie nicht, ich hätte ja spontan gesagt Befehl... --Catrin17:04, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die Verweis "Digitale Bibliothek München" (mdz10.bib-bvb.de/~db/bsb00000876/images/index.html?seite=60) funktioniert nicht (mehr). Zudem ist die Angabe "Monumenta Germaniae Historica, Leges Bd. 1, 1835, S.60" fragwürdig, denn auf dem scan ist es "19". daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00000876/images/index.html?id=00000876&seite=60 (Monumenta Germaniae Historica inde ab [....] edidit Georgius Heinricus Pertz. Legum tomus I. Hannoverae, MDCCCXXXV) hat den Text, aber trotz dem "seite=60" in der Adresse ist es Seite 19. (PDF- und Buchseiten stimmen nicht immer überein, z.B. da in PDF-Dateien manchmal auch der Einband und Seiten mit römischen Seitenzahlen mitgezählt werden.)
Der Text ist falsch:
In Zeile 2 ist es "diobolgeldȩ" (mit ȩ) und nicht "diobolgelde" (mit e).
Es ist nicht "resp" sondern "res͞p" (oder resp̄?). (Ja, das wird angemerkt, aber geschrieben statt mit einer Anmerkung sieht es sicher schöner aus.)
Die Anmerkung "In allèm steht è für e mit einem Häkchen." ist unbelegt und fragwürdig. Die andere Ausgabe merkt an: "6 allem] über e (von anderer Hand wahrscheinlich) ein v". Demnach wäre es also ein v bzw. u und hier wohl zur Korrektur, daß statt "allem" "allum" zu lesen ist. In der Ausgabe ist es weder è noch ĕ (noch [u über e] noch [v über e]), sondern etwas zwischen è und ĕ.. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung.