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Textdaten
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Autor: |
Rainer Maria Rilke
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Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
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Titel: |
Du bist so fremd
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Untertitel: |
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aus: |
Advent, S. 52
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1898
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Verlag: |
P. Friesenhahn
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Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
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Erscheinungsort: |
Leipzig
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
ÖNB-ANNO und Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Aus dem Zyklus: Funde
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Du bist so fremd, du bist so bleich.
Nur manchmal glüht auf deinen Wangen
Ein hoffnungsloses Heimverlangen
Nach dem verlorenen Rosenreich.
5
Dann sehnt dein Auge, tief und klar,
Aus allem Müssen, allem Mühen
Ins Land, wo nichts als stilles Blühen
Die Arbeit deiner Hände war.