Ein Schatz des Heilmittelschatzes. Die örtliche Faradisation

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Autor: Hermann Richter
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Titel: Ein Schatz des Heilmittelschatzes. Die örtliche Faradisation
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aus: Die Gartenlaube, Heft 15, S. 211-214
Herausgeber: Ferdinand Stolle
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Erscheinungsdatum: 1857
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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[211]
Ein Schatz des Heilmittelschatzes.
Die örtliche Faradisation.
(Zweiter Artikel.)

Herr Dr. P. Niemeyer hat in Nr. 36. der „Gartenlaube“ Jahrg. 1856. eine kurze klare Darstellung des Wesens und der Nutzbarkeit der von Duchenne erfundenen örtlichen Elektrisirungsmethode gegeben. Wir nehmen den Faden auf, wo unser College ihn fallen ließ, um den wißbegierigen Lesern der Gartenlaube theils an einigen Einzelthatsachen die Methode selbst (und deren verschiedene Früchte) zu veranschaulichen, (wozu wir die von Duchenne selbst gefertigten Photographien benutzen) – theils um an der Lebensgeschichte des Entdeckers unsern Lesern ein Beispiel zu erzählen, in welcher Weise sich heutzutage in der Naturwissenschaft die fruchtbringenden Leistungen und die neuen Entdeckungen entwickeln. In der That, sie werden nicht (wie vielleicht Mancher glaubt) aus dem Aermel geschüttelt oder mit leichter Mühe durch den Zufall gewonnen. Jahre lang muß der Forscher seine Aufmerksamkeit und Mühe auf den einen Punkt richten, wo er eine Goldader verborgen glaubt; Stück für Stück muß er das Material aus dem rohen Gestein herausarbeiten und den Blick durch ununterbrochene Beschäftigung mit demselben geschärft haben, ehe es ihm gelingt, den „Lichtblick“ des geschmolzenen Metalls zu sehen und das gefundene Naturgesetz in wenig Worten zu formuliren: so leicht ausgesprochen und anscheinend so einfach, daß wenige Zeit nachher alle Welt denkt, es sei so leicht, daß es sich von selbst verstehe.

Ein solcher Forscher, der mit seltener Ausdauer einem Zweige der medicinischen Physik über zwölf Jahre lang sein ganzes Thun und Denken hingegeben hat und jetzt die Früchte dieser Thätigkeit in überraschender Reichhaltigkeit sammelt, ist Dr. Duchenne zu Paris, „Duchenne de Boulogne,“ von seinem Geburtsorte am Pas de Calais und zur Unterscheidung von andern Namensvettern genannt.

Die Lebensgeschichte dieses Mannes ist einfach zu erzählen. Er ward 1807 geboren, zeichnete sich auf der Gelehrtenschule durch leichte Auffassung und Sinn für ernste Studien aus, bestimmte sich deshalb für das gelehrte Fach und zwar aus Vorliebe zur Naturwissenschaft (gleich Tausend anderen) für die Heilkunde. Er studirte zu Paris (1824), promovirte rasch (1831), um eine Jugendgeliebte heirathen zu können, und eilte in seine Heimath zurück, wo er einige Jahre als Arzt sehr thätig war, besonders während zweier Cholera-Epidemien. Allein das Prakticiren in einer Provinzialstadt konnte seinem Wissensdrange nicht genügen. Er gab es auf und wendete sich nach Paris, um noch einmal von Neuem „Student zu werden.“ Vier Jahre lang ging er unermüdlich aus einer Vorlesung in die andere, von einer Klinik zur andern, in jede öffentliche Sitzung der gelehrten Körperschaften, secirte und experimentirte etc. Endlich concentrirte er sein Interesse auf das damals sehr roh betriebene und von den Gelehrten fast mißachtete, den Charlatanerien nahe gestellte Fach der medicinischen Elektricität. Nicht zufrieden, die gebräuchlichsten Apparate aus Frankreich, Deutschland und England zu beziehen; fing er selbst an, dergleichen zu bauen. Er richtete sich ein Atelier in seiner Wohnung ein, und ging zu verschiedenen Handwerkern in die Lehre, um den Selbstgebrauch der Werkzeuge zu lernen. Endlich, nachdem fast eben soviel Jahre der Arbeit und der Prüfungen an Kranken und in Krankenhäusern verstrichen waren, erklärte er: „ich habe eine zukunftsreiche Entdeckung gemacht; es gilt jetzt nur zu wollen und auszuharren.“ Ein abermaliger Zeitabschnitt von Beobachtungen und Studien folgte nach; immer experimentirend, immer niederschreibend. Aber erst im zehnten Jahre dieser neuen Studien erschien Duchenne’s erste Veröffentlichung „über seine neue Methode der Elektrisirung, die locale Galvanisation genannt,“ bestehend in Leitung des elektrischen Stromes auf ganz bestimmte einzelne Muskeln. Schlag auf Schlag folgte nun eine Reihe von Denkschriften, jede voll von neuen Thatsachen und Beobachtungen, welche mehr als ein ganz neues Gebiet der theoretischen und praktischen Heilkunde eröffneten. Sie folgten sich bis heute so rasch, daß die gelehrten Körperschaften Frankreichs, denen einige davon (dem landesüblichem Gebrauche gemäß) überreicht wurden, zum Theil nicht einmal mit der Berichterstattung fertig werden konnten. Sie gingen, durch die Liberalität, mit welcher Duchenne jedem Einheimischen oder Fremden ohne Geheimnißkrämerei dieselben mittheilte, rascher in das ärztliche Publicum über, als in die Tagesordnungen der Gelehrtensitzungen. Ja, als in einer der höchstgestellten Körperschaften ein plumper Versuch gemacht wurde, den aufstrebenden Versucher auf eine vornehme Weise todt zu machen, so folgten, gleichsam als Antwort, fast unmittelbar von den medicinischen Akademien in Paris und Brüssel die ehrenvollsten Preisvertheilungen an denselben. Ende 1852, also binnen zwei Jahren, zählten wir schon sechzehn Originalarbeiten Duchenne’s und zehn Mittheilungen anderer, französischer, belgischer und deutscher Aerzte über sein Verfahren und seine Entdeckungen. Jetzt ist deren Zahl wohl verdoppelt. Außerdem faßt ein großes Werk Duchenne’s (deutsch bearbeitet von Dr. Erdmann, Leipzig 1856.) seine bisherigen Arbeiten zusammen. Allenthalben entstehen jetzt sogen, „elektrische Heilanstalten,“ in welchen, auf Duchenne’s Sätze fußend, geheilt und beobachtet wird. Namentlich in Deutschland, wo inzwischen und unabhängig von Duchenne durch die berühmten, seinen Untersuchungen des Berliner Professors Dubois Reymond [212] die Bedeutung der elektrischen Vorgänge im Haushalt des lebenden Körpers eine allgemeinere Würdigung erfahren hat.

Was Duchenne’s Persönlichkeit anlangt (s. Fig. 1.) so hat er – abgesehen von der französischen Urbanität und Pariser Eleganz – ganz auffällig ein deutsches Aeußere: hellblaue sanfte sinnende Augen, blonde seidenweiche Haare, eine von vielem Denken zeitig kahl gewordene Stirn, eine kurze behäbige dicke Figur mit rundem Doppelkinn. Von dem prätentiösen, schauspielerhaften Wesen der Mehrzahl seiner Fachgenossen zeigt er keine Spur. Seine Sprache ist sanft; seine Geduld gegen andere musterhaft. Jeden Morgen sieht man ihn Stunden lang in einem der größeren Pariser Spitäler arme Kranke unentgeltlich elektrisiren und den Hinzutretenden französischen oder fremden Aerzten die Grundsätze und Kunstgriffe seiner Methodik mittheilen. Den fremden Aerzten widmet er oft zwei und drei Nachmittagstunden. Er prakticirt gar nicht, außer in dem einen Fache und behandelt Jahr aus Jahr ein Hunderte unentgeltlich in zeitraubenden Sitzungen. – Wir überlassen unsern Lesern, Vergleiche mit dem geheimnißkrämerischen und wunderthäterhaften Gebahren vieler unserer einheimischen Elektrisirer und Aerzte (sogar solcher, die nur mit Duchenne’s Kalbe pflügen) selbst zu ziehen.

Fig. 3.      Rechts Lachender und Links Weinender.

Um die Verfahrungsweise Duchenne’s an einem in Deutschland noch weniger bekannten Beispiel zu erläutern, erwählen wir die von ihm gelehrte örtliche Faradisation einzelner Antlitzmuskeln. Diese Operation lehrte, daß jeder dieser Muskeln bei seiner Zusammenziehung (sie geschehe nun willkürlich, wie beim Mimen, oder unwillkürlich wie eben durch Elektricität) bestimmte Gemüthsaffecte ausdrückt. – Dieses Ergebniß, die scharfe Nachweisung, daß die mimischen Gesichtsausdrücke auf bestimmten mechanischen Vorrichtungen beruhen – die Méchanique de la physiognomie, wie es Duchenne nennt, hat in Paris nicht nur unter Aerzten, sondern namentlich unter darstellenden Künstlern (wie Maler, Bildhauer, Schauspieler) mit Recht großes Aufsehen erregt. Wir geben unsern Lesern hier einige Proben davon.

Duchenne wählte zu diesen Darstellungen ausdrücklich einen alten Mann mit ganz geist- und ausdruckslosen Zügen. „Diesen mache ich Euch,“ sagt er, „nach Belieben geistreich, gedankenvoll, schwermüthig, heiter, wüthend, verzweifelnd etc.,“ – natürlich nur im Gesichtsausdruck! – In Fig. 2. sind die Spitzen der den elektrischen Strom (und zwar ist der primäre Inductionsstrom erforderlich) leitenden Conductoren (der Stromgeber oder Rheophoren), nachdem sie vorher mit feuchter Thierblase überzogen worden, auf die sogen. großen Jochbeinmuskeln (zygomatici majores) beider Gesichtshälften aufgesetzt, deren Zusammenziehung den Ausdruck des herzlichsten Lachens gibt, obschon es dem armen Teufel vielleicht gar nicht so zu Muthe ist; denn die Empfindung ist nicht angenehm.

Fig. 4.       Sich Entsetzender.

Nun könnte aber irgend ein Skeptiker sagen: „der Mann ist abgerichtet; er lacht Euch zu gefallen, um dafür von Duchenne bezahlt zu werden!“ Zu dessen Widerlegung dient die 3te Figur. Hier ist der Stromgeber auf dem großen Jochbeinmuskel der rechten Wange stehen geblieben, hingegen der der linken Wange ist höher hinauf auf den kleinen Jochbeinmuskel placirt worden, welcher beim Weinen thätig ist. Der Mann lacht rechts und weint links! geneigter [213] Leser, bedecke abwechselnd eine der Gesichtshälften mit einem Blatt Papier, und Du wirst Dich davon überzeugen! – Man sagt, daß Garrick diese Kunst besessen habe, rechts zu weinen und links zu lachen: sie ist jedenfalls selten. Denn merkwürdiger Weise ist unser Wille nicht im Stande, einen einzelnen anatomischen Muskel herauszufinden, sondern wir können nur Bewegungen ausführen, die wir uns vorher bildlich in der Phantasie vorgestellt haben, und hierzu bedienen wir uns dann gewöhnlich einer Gruppe von mehreren zusammenwirkenden Muskeln (z. B. beim Weinen auch noch des Augenbrauenmuskels u. a. m.).

In der 4ten Figur sehen wir den breiten dünnen Hautmuskel, welcher auf beiden Seiten des Halses beim Menschen herabläuft und bei den Anatomen den wohlklingenden Namen Platysma myoïdes führt, mittels breitaufgelegter und mit nassem Tuch umwickelter Stromgeber in Zusammenziehung gebracht. Dadurch wird nicht nur die Haut am Halse gerunzelt, sondern auch die Kinnlade herabgezogen und der Mund geöffnet, wie ihn Staunende, Erschreckende, sich Entsetzende aufsperren. Nur wenige feinbeobachtende Maler haben jene Falten am Halse bei Darstellung dieser Gemüthsaffecte mitausgedrückt. [Wir erinnern uns nebenbei, daß der Mensch außer diesem Hautmuskel nur noch einen dergleichen besitzt, welcher die Stirn runzelt, die Kopfhaut hin- und herzieht und die Haare sträuben macht, wenn uns „die Haut schaudert.“ Viele Thiere dagegen haben bekanntlich eine solche feine Muskelschicht unter der gesammten Körperhaut und können daher, wie es z. B. die Pferde fleißig thun, über die ganze Haut schaudern.]

Fig. 5.       Gefolterter.

In der 5ten und letzten Figur ist zu der ebenbeschriebenen Erregung des Halshautmuskels die Faradisirung des Augenbrauenrunzeler’s (Corrugator supercilii) hinzugefügt,[1] welcher letztere Muskel bekanntlich den Ausdruck einer tiefschmerzlichen Gemüthsstimmung hervorbringt. (Gewöhnlich in Gesellschaft mit anderen Gesichtsmuskeln, z. B. mit dem kleinen Jochbeinmuskel, Fig. 3., sobald wir aus Schmerz weinen.) – Diese Verbindung der Thätigkeiten beider Augenbrauen- und Halshautmuskeln (nach einer trefflichen, von Nadar in Paris gefertigten Photographie) gibt dem Antlitz den Ausdruck eines mit dem höchsten Entsetzen gepaarten Schmerzes, wie z. B. bei einem Gefolterten. Zur Beruhigung für zarte Leserinnen fügen wir hinzu, daß unsre Versuchsperson von solchen grausamen Qualen gar nichts fühlt, sondern nur eine gewisse unangenehme Empfindung im Gesicht spürt, welche nach Entfernung der Stromgeber sofort verschwindet. Denn dies ist der große Vorzug der Faradisation, daß sie, obwohl ein ungeheuer mächtiges Reizmittel, doch nach Unterbrechung der Einwirkung, augenblicklich einen schmerzlosen Zustand hinterläßt.

Die hier gegebenen Beispiele genügen, um die Hauptsache der Duchenne’schen Methode zu erläutern, nämlich die genaue präcise Localisirung der elektrischen Einwirkung auf bestimmte Muskeln, und so auch auf bestimmte andere Körpertheile, z. B. Nerven (und deren Verbreitungsgebiet), Knochen, Hautstellen, und sogar auf verschiedene Eingeweide. Diese Localisirung nun eines Mittels, das bald als Reiz- bald als Beruhigungsmittel, bald als Lähmungs- bald als Krampf-widriges Heilmittel benutzt werden kann, mußte natürlich für die Zwecke der praktischen Medicin eine reiche Ausbeute gewähren; sowohl für die Erkennung von Krankheiten, als für die Heilung derselben. (S. den Niemeyer’schen Aufsatz, Gartenlaube 1856. Nr. 36.) In ersterer Hinsicht, die Diagnose betreffend, ist namentlich im Gebiete der Lähmungskrankheiten dadurch ein ganz neues Licht aufgegangen. Viele Uebel [214] von denen man bisher etwa blos wußte, daß das oder jenes Glied gelähmt sei, werden jetzt mittels Faradisirens als beiden eines oder weniger einzelner Muskeln erkannt, mancher sogen. Krampf als Lähmung und umgekehrt. So z. B. der heutzutage so allgemeine Schreibekrampf, die Quelle der sogen. schweren Hände und die Marter vieler Schreibstubenbeamten, welche dadurch oft sogar in ihrem Lebenserwerb ernstlich bedroht werden. Bei diesem Uebel (das übrigens in anderer Form auch bei Geigen-, Flöten- und Klavierspielern, Nähterinnen, Schuhmachern, Ciseleuren und anderen mit der Hand feine Sachen arbeitenden Personen vorkommt und in einem Versagen der Finger bei andauernder Berufsanstrengung beruht), – bei dem Schreibekrampf, sage ich, zeigt die Faradisirung bald eine Lähmung des Zeigefingerbeugers, bald des Zeige- und Mittelfingerstreckers, bald des Daumenballenfleisches (oft mit abgestorbenem Tastgefühl der Zeigefingerspitze); erst durch die Willensanstrengung, welche Patient macht, um diese Mangel zu überwinden, entsteht der Krampf, welcher entweder die Fingerspitzen nebst Schreibefeder nach der Hohlhand zusammenkneift, oder aber die Finger plötzlich auseinander gehen macht, so daß die Feder dem Schreibenden aus der Hand fällt.

Ganz neuerdings hat Duchenne die Quelle gewisser Lätsch- und Pferdefüße (d. h. Verdrehungen des Unterfußes) in einer Lähmung und Atrophie gewisser Unterschenkelmuskeln finden gelehrt, und damit zugleich einen Weg zur Heilung oder Linderung dieser Uebel aufgefunden, welche bisher meist nur mit plumpen und schweren, den Schwächezustand des kranken Beines nur vermehrenden Maschinen behandelt wurden.

Manche der Heilerfolge, welche Duchenne und seine Nachfolger auf diesem neuen Wege erzielt haben, grenzen an das Wunderbare und gewinnen namentlich den wissenschaftlichen Beobachter durch die Schärfe der Diagnose und die sichere Einfachheit der darauf gegründeten Behandlung. Doch wollen wir gleich hinzusetzen, daß dies nur eine Minderzahl von Fällen ist. Eine Menge von Lähmungen, Zusammenziehungen und anderen Krankheiten werden auch fernerhin noch ungeheilt bleiben, weil sie eben für die elektrische Behandlung gar keinen Anhalt darbieten. Das Publicum lasse sich vor zu großen Erwartungen von dieser Heilmethode warnen; es traue nicht Dem, der ohne Unterschied alle möglichen Krankheiten zur elektrischen Behandlung übernimmt und mit kecker Zuversicht Heilungen verspricht. Jede industrielle Ausbeutung der örtlichen Faradisation ist entschieden gegen den Geist Duchenne’s und seiner wissenschaftlichen Nachfolger.
Hermann Richter.





  1. Die Wirkung jedes dieser Muskeln für sich unterscheide der Leser, indem er gefälligst bald die obere, bald die untere Gesichtshälfte mittels eines Papierblättchens bedeckt.