Zum Inhalt springen

Endlich wieder ein komischer deutscher Roman

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Ernst Keil
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Endlich wieder ein komischer deutscher Roman
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 48, S. 768
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1864
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung: Ankündigung eines neuen Romans von Ferdinand Stolle
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[768] Endlich wieder ein komischer deutscher Roman! Ferdinand Stolle, der bekannte Gründer des „Dorfbarbier“, der Verfasser zahlreicher gern gelesener Erzählungen und Romane, der jetzige Hauptrepräsentant des gemüthlichen deutschen Humors, wird uns, nach langer Rast, demnächst wieder mit einem komischen Romane erfreuen, den wir nur zu nennen brauchen, um ihn, im Voraus ein allgemeines Interesse zu sichern. „Die deutschen Pickwickier auf Reisen“, so heißt dieses neueste Erzeugniß von Stolle’s heiterer Muse, ein Buch voll der köstlichsten komischen Situationen, welches sich, obschon eine durchaus selbstständige Composition, würdig anschließt an die in vielen Auflagen erschienenen „Deutschen Pickwickier“ des nämlichen Verfassers, die gelungenste seiner Schriften, und gerade zur rechten Zeit kommt, um manchen langen Winterabend behaglich auszufüllen.
E. K.