Erinnerungen aus dem Schleswig-Holsteinischen Kriege
Die früher in der Gartenlaube veröffentlichten Mittheilungen aus dem schleswig-holsteinschen Kriege haben auch in einem andern Kampfgenossen jener Tage alte Erinnerungen geweckt, Erinnerungen, die um so lebhafter erwachen mußten, als der Erzähler einem eben derselben Corps angehörte, die unter General Gerhard den Vorpostendienst während der letzten Monate versahen und unter jenem unermüdlichen tapferen Degen des Kampfes Ernst und Spiel in allen Formen kennen zu lernen Gelegenheit hatten. Mögen daher auch einige dieser freilich in engem Rahmen gezeichneten Bilder jener Tage hier ihre Stelle finden, wäre es auch nur, um dazu beitragen zu helfen, daß die brennendste Wunde am Körper des deutschen Vaterlandes offen erhalten werde, bis – einst der Arzt erscheint, der sie, sicherlich nicht medicamento, sondern ferro et igne zu heilen vermag.
Ich folgte erst dem letzten Aufrufe zum Eintritt in die Armee, zu derselben Zeit also, als Heinrich v. Gagern direct von der Tribüne des deutschen Parlamentes auf das Schlachtroß stieg, zu derselben Zeit, als so Viele, gleich mir nur „Leute von der Feder“, das Schwert ergriffen, um ihre Treue auch im Waffenkampfe zu bethätigen. Wo sind sie hin, die Gefährten jener Tage? Hans v. Raumer, der in der Blüthe der Jahre und jugendlichen Kraft dahin gerafft wurde? Hugo v. Hufenkamp, der in demselben Augenblicke fiel, als er den Degen gezogen, um seine Compagnie zum Sturm auf Friedrichstadt zu führen? Uffo Horn, der neben mir die Büchse trug, ebenso tapfer im Gefecht, wie liebenswürdig und beredt im Bivouac? Nasemann von Halle, dem im letzten Vorpostengefechte, das wir bestanden, am Sylvestertage 1850 bei Möllhorst eine tückische Kugel das Bein fortriß? Kaas von Berlin, der seine „deutsche“ Batterie schließlich gegen Rosas führte, ein Friesen an Körper und Charakter? Und alle die andern treuen und lieben Waffengefährten? – Die Meisten von ihnen deckt bereits die Erde; die Andern tragen den Schmerz im Herzen, den Ohnmacht auf der einen, Uebermuth auf der andern Seite dem deutschen Volke geschlagen. Doch fort mit diesen trüben Erinnerungen, die ohnehin in jeder Hütte Deutschlands leben! Ich will es lieber versuchen, einige jener heitern und frischen Scenen zu zeichnen, welche das reichbewegte Lagerleben uns geboten. Denn damals freilich dachte noch keiner von uns an die Möglichkeit eines so jämmerlichen Ausganges, wenn die Einsichtigeren auch ein resultatloses Ende voraussahen; damals siegte Begeisterung, Jugendmuth, der Reiz der Gefahr und der Wechsel des Augenblicks über alle Bedenklichkeiten und Sorgen.
Vorerst aber erfülle ich noch eine Pflicht, nicht blos persönlicher, sondern allgemeiner Pietät, indem ich das Bild einer deutschen Frau zu entwerfen versuche, deren Name bisher, wunderbar genug, wenig genannt ist, und die doch vor Allen ein dankbares Andenken verdient.
Was die deutschen Frauen Holsteins und Schleswigs in jenen Tagen im Allgemeinen geleistet, das hat die Geschichte verzeichnet; es genügt, das Lazareth in Schleswig nach der dortigen Schlacht, das in Rendsburg nach der Schlacht bei Idstedt, nach dem Sturm auf Friedrichstadt, nach der Explosion des Pulverthurmes zu nennen, an ihre rastlose Thätigkeit nach Auflösung der Armee zu erinnern. Was sie freilich im Einzelnen geopfert und gelitten, das bleibt der öffentlichen Kenntnißnahme entzogen, lebt aber mit Flammenzügen in tausend dankbaren Herzen fort.
Unter ihnen steht obenan eine Matrone, hervorragend an Geist und Energie, an edlem Sinn und reichem Gemüth, ausgezeichnet durch wahrhaft staatsmännische Einsicht und eine unermüdliche Arbeitskraft, die Generalin v. Krohn. Hoch von Gestalt, noch rüstig, trotz ihrer 70 Jahre, Ernst und Würde in ihrer Haltung, trat die Bedeutung ihrer Persönlichkeit auf den ersten Blick in’s Auge; unwillkürlich mußte man an eine jener Römerinnen denken, von denen die Geschichte uns erzählt, und in der That lag eine Art von antiker Ruhe in ihrer Erscheinung.
Allgemein und mit Recht wurde sie die „Kriegsministerin“ genannt, denn ihr Gatte, der Kriegsminister v. Krohn, ein bereits altersschwacher Greis, behielt seinen Posten gewissermaßen nur ehrenhalber, während sie selbst das Kriegsdepartement eigentlich leitete und mit der seltensten Umsicht und praktischem Blick für Beschaffung aller materiellen Mittel Sorge trug, welche die holsteinische Armee in so reicher Fülle aufzuweisen hatte und die seiner Zeit den Neid der Oesterreicher und dann leider die Schadenfreude der Dänen erregten. Daß in dieser Thätigkeit und bei solchem Geiste ihr Einfluß auch noch weiter reichte als über das Militär-Oekonomie-Departement hinaus, war natürlich, und in der That kann diese Frau als die Seele der schleswig-holsteinschen Bewegung in jedem Sinne bezeichnet werden. Die Gemeinde sowohl wie die Statthalter, die Mitglieder der Ständeversammlung wie [63] die Vertreter der Presse holten sich Rath bei ihr, und oft wurden in ihrem kleinen Salon nicht blos allgemeine Maßnahmen, sondern specielle Pläne besprochen und festgestellt. Dies geschah namentlich in der letzten Zeit, wo Beseler und Willisen, denen die Energie dieser Frau zu wünschen gewesen wäre, Nichts ohne ihren Rath unternahmen, der zum Mißvergnügen der Officiere des Generalstabes oft sogar bei speciell militärischen Operationen in Anspruch genommen worden sein soll. Und diese bedeutende, fast amtliche Thätigkeit, die eine büreaumäßig organisirte Correspondenz mit zahlreichen Actenstücken etc. nöthig machte, genügte dem umfassenden Geiste dieser Frau nicht; auch als Vorsteherin eines Lazarethes in Rendsburg (wenn ich nicht irre, Nr. 5), das sie fast täglich, die Verwundeten tröstend und für ihre Bedürfnisse sorgend, besuchte, ferner als Vorsteherin des Landes-Unterstützungs-Vereins entwickelte sie eine eben so rastlose Thätigkeit. Und bei alledem behielt die seltene Frau Muße genug, in ihren kleinen Abendcirkeln, in denen General Huhn und Bonin, Willisen und Gagern, Beseler und Reventlow, Olshausen und andere einflußreiche Persönlichkeiten gern gesehene Gäste waren, an der lebhaften Unterhaltung, oft über Literatur und andere den Tagesereignissen fern liegende Gegenstände, Theil zu nehmen, wobei es denn freilich vorkam, daß sie, an ihrem Büreau sitzend und noch Depeschen expedirend, nur durch eine gelegentliche Aeußerung die Conversation belebte.
So reich war das Gemüth, so weit umfassend der Geist dieser wahrhaft deutschen Frau, und wir, die wir sie näher kennen zu lernen das Glück hatten, haben es oft genug ausgesprochen, daß, wenn im Rathe der Männer jener Zeit nur Einige von solchem Charakter und solcher Energie gewesen wären, wir heute nicht die Schmach zu ertragen hätten, an der wir darniederliegen.
Seit Jahren fern von der Heimath, weiß ich nicht, ob jene edle Frau auch heute noch an den Leiden des deutschen Volkes mitzutragen hat, oder ob sie bereits heimgegangen ist; immer aber bleibt ihrem Andenken der Segen von Tausenden Einzelner und die dankbare Verpflichtung des gesammten Vaterlandes.
Montecuculi nannte bekanntlich als Hauptmittel einer energischen Kriegführung das Geld. – Die holstein’schen Krieger, um ihre Meinung über dies strategische Problem befragt, würden sich unzweifelhaft genauer ausgedrückt und eine gute Verpflegung als unumgängliches Erforderniß bezeichnet haben, und zwar unter Berufung auf den Erfahrungssatz, daß man mit vollem Magen zwar nicht gut „studiren“, aber desto besser marschiren und fechten könne. Diese Ansichten wurden auch vom Kriegsdepartement getheilt, das für die musterhafteste und reichlichste Verproviantirung Sorge trug und in dieser Beziehung allen Armeen Europas als Vorbild aufgestellt werden kann. Und diese Verproviantirung beschränkte sich nicht blos auf gutes Brod, Speck, Hülsenfrüchte und die prächtigen Fleischstücke der holstein’schen Rinder, sondern erstreckte sich bis auf Reis, Gewürze, Früchte und namentlich reichliche Kaffeelieferungen. Ja, der Kaffee, von dem unglaubliche Portionen täglich vertilgt wurden, gehörte unbedingt zu den unabweislichen Lebensbedürfnissen eines echten Holsteiners. Dies ging so weit, daß jeder „Parolebefehl“ (wie der militärische Ausdruck tautologisch lautet) für eine bevorstehende Recognoscirung gewöhnlich mit den Worten begann: „Um (resp.) 2 Uhr Morgens wird Kaffee gekocht; um 2½ Uhr stehen die Compagnien marschfertig etc.“, denn die Commandeure kannten sehr wohl die Leidenschaft des Holsteiners und wußten, daß Kaffee für das Gefecht ebenso nothwendig sei wie die Munition. Daß neben dem Kaffee die beliebten „Stuten“ (ein mit Korinthen durchbackenes Weizenbrod), Schinken, Würste, Käse und alle die anderen begehrenswerthen Artikel, welche glückliche Muttersöhne in gefüllten Kobern per Feldpost regelmäßig empfingen, oder weniger glückliche von den reichlich versehenen Marketendern bezogen, in wahrhaft fabelhaften Quantitäten verzehrt wurden, muß für diejenigen besonders angeführt werden, welche Lebens- und Leibesbedürfnisse jener gesegneten Striche aus eigener Anschauung nicht kennen.
Doch alle diese reichlich vorhandenen Artikel, welche dem armen österreichischen und selbst dem preußischen Soldaten schon als der außerordentlichste Luxus erschienen wären, konnten dem echten Holsteiner nicht genügen; es fehlte ihm ja noch die Butter, die Eier, die Milch, hin und wieder ein junges Huhn, alles Dinge, die von der Gewohnheit des elterlichen Hauses her erst eine einigermaßen opulente Verpflegung ausmachten. Diese nun zu beschaffen, war neben der Erfüllung der allgemeinen Landespflicht eine der Hauptaufgaben des ordentlichen Soldaten. Allerdings hatte dies auf den Vorposten oft seine großen Schwierigkeiten, und diesem Umstande ist es theilweise gewiß zuzuschreiben, daß das Verlangen, die Feldwachen zu beziehen, wo jene als unentbehrlich erachteten Dinge doch leichter zu erreichen, bei allen Landeskindern ein so allgemeines war; die mit dem Feldwachtdienst verbundene größere Nähe des Feindes und der Wunsch, sich mit „Hannemann“ zu messen, stand bei dem echten Holsteiner wahrscheinlich erst in zweiter Reihe, mit welcher Vermuthung ich übrigens seine kriegerische Bravour nicht im Entferntesten zu beeinträchtigen Willens bin.
Das erwähnte Bedürfniß nach „frischen“ Landesproducten hatte auf den Feldwachen denn eine ganz eigenthümliche Art der Fouragirung, die Absendung der sogenannten „Eier- und Butter-Patrouillen“ in’s Leben gerufen, die weit über die Vorpostenlinien hinaus nach denjenigen Dörfern und Gütern geschickt wurden, welche von der regelmäßigen Verpflegung des Gros der Vorposten nicht betroffen waren, und daher noch angemessenen Vorrath von diesen Artikeln hatten. Eine solche Patrouille führte denn den nachstehenden, wahrhaft verwegenen Streich aus.
Unser Corps lag damals südlich von der Schley, am großen und keinen Wittensee, unsere Abtheilung mit dem Repli in Dammdorf (oder wie es seiner hübschen Mädchen wegen galant genannt wurde: Damendorf), mit den Vorposten in Ascheffel, Groß- und Klein-Hütten und weiter östlich auf dem Wege nach Eckernförde, vor uns Kochendorf und Osterbye, hinter denen bereits die dänischen Postenketten standen. Zwischen diesen und den unsrigen befand sich somit ein ziemlich breiter Strich, der das gewöhnliche Terrain für die kleineren Recognoscirungen abgab, und mitten in diesem das adlige Gut Marienfeld, das, von dem Besitzer verlassen, durch einen Inspector verwaltet wurde. Dieses Gut nun, von größeren regelmäßigen Requisitionen verschont und im besten Wirthschaftszustande, mit Milchkühen und Geflügelhof, war denn, gewissermaßen eine grüne Oase in der Wüste, das gewöhnliche Point de vue aller jener Fouragir-Patrouillen; wenn es nirgends mehr etwas gab, in Marienfeld war gewiß noch Vorrath. Die Dänen freilich kannten die Vorzüge dieses Eldorado ebenso gut wie wir; sei es aber, daß ihre Bedürfnisse an „frischer Waare“ oder ihre Baarfonds (und anders, etwa gegen Requisitionsscheine, wurde nicht geliefert) nicht so groß waren als die unsrigen, – genug, sie erschienen viel seltener und außerdem, in Folge einer stillschweigenden Abmachung, wie sie auf Vorposten oft genug vorkommt, nur des Vormittags, wir dagegen, da wir unsere Feldwachen Mittags bezogen, erst nach dem Essen. Marienfeld war auf diese Weise gewissermaßen als neutrales Terrain proclamirt.
Eines Tages bezogen wir wiederum unsere gewöhnliche, seitwärts von Marienfeld liegende Feldwache. Nachdem die Sicherheitsposten abgelöst, die dienstliche Meldung: „Aus Feldwache No… nichts Neues“ in’s Hauptquartier expedirt war, erscholl das ordnungsmäßige Commando: „Freiwillige zur Butter-Patrouille vor!“ und ein Oberjäger mit etwa zehn Mann, beladen mit sämmtlichen Feldkesseln der Wache und von den einzelnen Eier- resp. Butterbedürftigen sorgfältig instruirt, marschirte ab. Wie gewöhnlich ließ sich kein Däne sehen, die Patrouille kam ungefährdet in Marienfeld an, machte ihre Einkäufe und war im Begriff, den Rückmarsch anzutreten, als sie von dem Inspector des Gutes, der unter der Mannschaft einen Bekannten erblickte, zum Kaffee eingeladen wurde, den die Familie gerade einnahm. Nun wäre es für Holsteiner natürlich ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, eine Einladung zum Kaffee auszuschlagen; dieselbe wurde also dankbarlichst acceptirt, und die Mannschaft begab sich in’s Herrenhaus, nachdem der Oberjäger glücklicherweise so vorsichtig gewesen war, einen Posten vor dem Hofe aufzustellen. Im Familienzimmer fand man neben der Hausfrau drei junge Damen und – einen offenstehenden Flügel, den alsbald einer der Jäger in Beschlag nahm und, während der Kaffee servirt wurde, zur freudigen Ueberraschung einen prächtigen Walzer aufspielte. Was war natürlicher, als daß die andern Jäger, das „Angenehme“ mit dem „Nützlichen“ vereinigend, Hirschfänger und Lederzeug abhingen, die jungen Damen zum Tanzen aufforderten und nach Herzenslust walzten. Sie sollten dabei arg gestört werden! Denn sei es, daß die Dänen den Holsteinern einmal ihre regelmäßigen Fourage-Excursionen gründlich verleiden wollten, sei es, daß vielleicht ein junger Officier, der zum ersten Male die Wache [64] bezogen, von Thatenlust getrieben wurde; – genug, eine Patrouille von circa 30 Dänen, unter Führung eines Lieutenants, hatte sich, durch die Knicks gedeckt, bis nahe an den Hof herangeschlichen, ehe der aufgestellte Posten sie bemerkt hatte. Plötzlich fiel – für die Tanzenden ein sehr unerwarteter Taktschlag – ein Schuß, und gleich hinterher ertönte das Hurräh! der heranstürmenden Dänen. Kaum hatten die überraschten Jäger Zeit, ihre im Hause aufgestellten Büchsen zu ergreifen und sich hinter die Wirthschaftsgebäude und Zäune des Hofes zu werfen. Von hier aus eröffneten sie dann ein möglichst lebhaftes Feuer und unterhielten dasselbe, obwohl sie, durch die Uebermacht gedrängt, den Hof verlassen und sich hinter die Knicks retiriren mußten, so wirksam, daß die Dänen, die ihren Ueberraschungscoup ohnehin vereitelt sahen, es doch für gerathen hielten, den Rückweg anzutreten. Die kühnen Jäger, halb aus Kampfeslust, halb aus Aerger über den unterbrochenen Ball, trugen nicht einen Augenblick Bedenken, ihrerseits nun zum Angriff überzugehen, und verfolgten die Rückkehrenden weit über das Gut hinaus.
Mittlerweile hatte das lebhafte Feuern natürlich unsre Feldwache alarmirt und den Commandirenden, der die Veranlassung richtig vermuthete, ernstlich beunruhigt. Alle disponible Mannschaft wurde daher der im Gefechte befindlichen sofort nachgesandt. Deren Besorgniß mußte steigen, als das Feuer plötzlich aufhörte und trotzdem von der Patrouille nichts zu sehen war, denn es blieb nun nichts Anderes übrig, als anzunehmen, daß derselben ein ernstlicher Unfall zugestoßen, die Mannschaft vielleicht gar gefangen sei. Im Sturmschritt rückte das Soutien vor, traf endlich in Marienfeld ein und fand die Patrouille – bei der Fortsetzung des unterbrochenen Balles und bei der fünften Tasse Kaffee.
Ob eine solche Verwegenheit vom militärischen Gesichtspunkte aus in der Ordnung war, will ich nicht behaupten; ich weiß nur, daß die Jäger deshalb keinen dienstlichen Verweis „besehen“ haben; dagegen erhielten sie von Einzelnen ihrer Committenten die bittersten Vorwürfe, weil einige der mitgebrachten Eier in den Blechgeschirren „in der Hitze des Gefechtes“ zerschlagen waren, und sahen sich genöthigt, um die Unzufriedenen zu beschwichtigen, mit Rücksicht auf den „Kaffee-Ball“ den Schaden auf eigenes Conto zu übernehmen.
Die „Butter-Patrouillen“ wurden nach wie vor commandirt, es ist aber leider keine mehr – zum Kaffee eingeladen worden.