An |
Also geschrieben heist / oder bedeutet so viel / als: |
Zu |
Zum Exempel: |
An dein Vatter schreib dein Zustand /
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Ohn |
wider / nicht mit |
Ohn jhn nim nichts gwiß für die Hand.
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Aug |
damit man sihet |
Ein zartes Glied ist zwar ein Aug /
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Auch |
vnd / nit allein |
Nicht weniger Weiber Brüst Auch.
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Aß |
nam Speiß zu mir |
An eim gsunden Ort ich Aß /
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Aaß |
toder Cörper |
Nicht da es stinckt / als wie ein Aaß.
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Bar |
mit einander |
Wer Bar außzahlt viel Frewd erweckt /
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Par |
zwey Ding |
Ein Par Vögl für den Hungr nit gleckt /
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Bahr |
darauff die Toden ligen |
Der auff der Bahr in d’ Erd wird gsteckt.
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Bein |
Fuß |
Man zerbricht bald vnd gschwind ein Bein /
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Pein |
Schmertz |
Aber man fühlt lang Schmertz und Pein.
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Bis |
Bis zu |
Schweig und leyd Bis zu deiner Zeit /
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Biß |
Bissen Speiß |
Der sawre Biß bringt dir noch Frewd.
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Breit |
Ein- oder Schubreit |
Das Tuch lobt man / das dick und Breit /
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Bräut |
Hochzeiterin |
Nicht minder auch die schönen Bräut.
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Brätlein |
gebraten Fleisch |
Ein Brätlein kan man essen bald /
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Bretlein |
von Holtz |
Bretlein hobeln braucht Müh vnd Gwalt.
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Beid |
Zween |
Es sehen die Soldaten Beid /
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Beut |
Raub |
Wo zu finden sind gute Beut.
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Boten |
Außgesandte |
Viel böß verschlingen die Boten /
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Boden |
vnter dem Dach |
Bis Korn bringen vff jhrn Boden.
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Buch |
darein man schreibt |
Kein Runtzel findstu in meim Buch /
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Bug |
Krümme |
In deinem manch Falten vnd Bug.
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Das |
wann man etwas zeigt |
Das Gebet thut ein Christ zu Gott /
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Daß |
auff daß / dieweil |
Daß Er jhm hilfft auß seiner Noth.
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Den |
diesen / welchen |
Den Herrn wil ich lobn vnd ehrn /
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Denn |
dann / dieweil |
Denn er thut mir viel guts beschern.
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Dach |
Deck vff dem Hauß |
Ein jeder findt auff seinem Dach
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Tag |
Tagzeit |
Glück vnd Vnglück zwar [..] Tag.
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Ehr |
Lob / Ruhm |
Mancher meynt / er hab davon Ehr /
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Öhr |
Handhebe |
Wann er viel Fädn steckt durch Nadlöhr.
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Eichen |
Baum |
Diß Faß / so gemacht von Eichen /
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Eigen |
einem zugehörig |
Ist noch nit mein vnd recht Eigen /
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Eugen |
mässen / ohmen |
Wils zuvor mässen vnd Eugen.
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Eulen |
Vögel |
Wer fangen wil wilde Eulen /
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Eilen |
geschwind thun |
Muß nit zu sehr damit Eilen.
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Eyer |
von den Hünern |
Lieber Baur jhr habt zwar viel Eyer /
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Ewer |
deß andern |
Esst sie doch nicht / obs gleich sind Ewer.
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Frewen |
frölich seyn |
Ein Jungfraw thut sich sehr Frewen /
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Freyen |
werben / verheyraten |
Wanns hört / daß man sie wil Freyen.
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Fühlen |
empfinden |
Die Soldaten thätens Fühlen /
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Fielen |
vmbfallen |
Als jhrer viel tod hin Fielen.
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Gaab |
Geschenck |
Ein Fürstlich Præsent / Gschenck vnd Gaab /
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Gab |
empfangen oder geben |
Ist das / sprach ich / als er mirs Gab.
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Haab |
Güter |
Nun mehret sich mein Gut vnd Haab /
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Hab |
inhändig haben |
Weil ich das Gschenck empfangen Hab.
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Haaß |
Thier im Wald |
Wann gfangen wird ohn gfehr ein Haaß /
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Haß |
Neyd |
Entsteht darauß offt Neyd vnd Haß.
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Ihm |
demselben |
Er meynt man erzeig Ihm Freundschafft /
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Im |
In |
Vnd bleibt dardurch Im Hauß verhafft.
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Ihn |
denselben |
Ich wil Ihn lobn / so lang er lebt /
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In |
In |
In Teutschland seins gleichen nit schwebt.
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Können |
vermögen |
Zu euch wir doch nicht kommen Können /
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Kennen |
wissen / erkennen |
Ob jhr vns gleich für Freund wolt Kennen.
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Ligen |
Ruhen |
Wer Arbeit flieht vnd wil Ligen
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Lügen |
Vnwarheit |
Lang im Beth / sagt endlich Lügen.
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Leite |
Anweisen |
Zu gutem HErr mich stets Leite /
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Leute |
Menschen |
So loben mich fromme Leute /
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Leyde |
außstehen |
Förcht auch nit / daß ich Schadn Leyde.
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Man |
Ist ein nota verbi impersonalis. |
Den Einfältigen zwar lobt Man /
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Mann |
Mannspers. |
Der jhm guts thut / wo ist der Mann?
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Meer |
Wasser |
Wer Vnglück glitten ouff dem Meer /
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Mehr |
Vielmehr |
Hüt sich vnd begert drauff nicht Mehr.
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Meinen |
was mir zugehörig |
Guts wil ich thun stets von den Meinen
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Meynen |
Achten / darfür halten |
Kirchen vnd Schuln / wanns viel nit Meynen.
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Nein |
mit nichten |
Daß ein Pfenning soll reichn so weit /
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Neun |
die Zahl nach Achte |
Als Neun / sag ich Nein zu der zeit.
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Rad |
am Wagen |
Wann man bricht auff dem Weg ein Rad /
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Rath |
Rathschlag |
Kan man nicht fort / sucht Hülff vnd Rath.
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Riemen |
von Leder |
Weil man dich vmbführt an Riemen /
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Rühmen |
Preisen |
Kanstu dein Freyheit nicht Rühmen.
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Seen |
Saamen außwerffen |
Welche hie mit Threnen Seen /
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Sehen |
mit Augen anschawen |
Werdn dort mit Frewd die Ernd Sehen.
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Sein |
Ihm zugehörig |
Sein Kunst hilfft jhm zu Gut vnd Geldt /
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Seyn |
Erzeigen / bleiben |
Daß er kan reich Seyn in der Welt.
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Siech |
Aussätzig |
Der räudig ist / oder gar Siech /
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Sieg |
Oberhand |
Taugt nit in Krieg / erhält kein Sieg.
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Schwähr |
Meines Weibs Vatter |
Daß ein Eydam stets liebt sein Schwähr /
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Schwer |
Mit Mühe |
Bedarff Kunst / dunckt mich seyn was Schwer.
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Staal |
Von Eysen |
Mit dem Messer von Staal gemacht /
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Stall |
Darinnen das Viehe ist |
Hab ich im Stall viel Schaaff vmbbracht.
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Stadt |
[..] Häuser |
Jederman findt in dieser Stadt /
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Statt |
Ein Stell / Gelegenheit |
Da er [..] Statt.
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Thür |
Thür am Hauß |
Wer nicht eingeht zur rechten Thür /
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Thier |
Allerley Vieh |
Stilt Lämmer / Schaaff vnd andre Thier.
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Teich |
Wasser |
Viel Fisch findt man in diesem Teich /
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Teug |
Faul / angestossen |
Dabey auch gute Birn Teug.
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Tück |
Arglistigkeit |
Mancher erdencket böse Tück /
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Dick |
Fett |
Wird dardurch reich / auch feist vnd Dick.
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Waar |
Ohne falsch |
Gottes Wort leydt kein falsch / bleibt Waar /
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Wahr |
Kauffmanns- Krämer-Wahren |
Ob man gleich fälschet andre Wahr.
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Wirth |
Gastgeb |
Solt auch wol seyn jrgend ein Wirth /
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Wird |
werden |
Der nicht die Zeche rechnen Wird?
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Wider |
Entgegen / zuwider |
Wider mich nimbst du böses für /
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Wieder |
Wiederumb / noch ein mal |
Drumb kehr ich nicht Wieder zu dir.
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Weyde |
Weydenbaum |
Die schöne vnd grosse Weyde /
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Weite |
Fern oder weite wohnung |
Stehet von vns nicht gar Weite.
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Wenn |
Wann / zu welcher zeit |
Wenn mich je einer fragen wolt /
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Wem |
Welchem |
Wem er heutigs tags trawen solt /
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Wen |
Was / welchen |
Wen du meynst / sprech ich / der dir holdt.
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Zeen |
An den Füssen |
An deinen Füssen hastu Zeen /
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Zehen |
An der Zahl |
Zähl sie / nicht neun / sondern Zehen.
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Ziegel |
Auff dem Dach |
Vom Ziegler hole DachZiegel /
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Zügel |
Zaum |
Vom Satler aber PferdZügel.
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Zeichen |
Merckmal / Denckzeichen |
Das ist ein recht WunderZeichen /
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Zeigen |
Weisen |
Das du mir da hast thun Zeigen /
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Zeugen. |
Zeugnuß geben |
Ach daß es möcht vom Fried Zeugen!
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