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Es erklingt wie Liedestöne

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Heinrich Heine
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Titel: Es erklingt wie Liedestöne
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube,
Nr. 40, S. 633 (Aus dem Schwanengesange eines deutschen Dichters)
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Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1869
Verlag: Ernst Keil
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Originalherkunft:
Quelle: Scan auf Commons
Kurzbeschreibung:
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Bearbeitungsstand
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[633]

Es erklingt wie Liedestöne
Alles, was ich denk’ und fühl’.
Ach! da hat der kleine, schöne
Liebesgott die Hand im Spiel.

5
Der Maëstro im Theater

Meines Herzens ist er jetzt,
Was ich fühl’ und denke, hat er
Gleich schon in Musik gesetzt.