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Textdaten
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Autor: |
Hans Bötticher (Joachim Ringelnatz)
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Illustrator: |
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Titel: |
Es war ein Stahlknopf irgendwo
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Untertitel: |
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aus: |
Die Schnupftabaksdose. Stumpfsinn in Versen und Bildern von Hans Bötticher und Richard Seewald (1889-1976). S. 48
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1912
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Verlag: |
R. Piper & Co.
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
München
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Es war ein Stahlknopf irgendwo,
Der ohne Grund sein Knopfloch floh.
(Vulgär gesprochen: Es stand offen.)
Ihm sass ein Fräulein vis-à-vis.
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Das lachte plötzlich: Hi hi hi.
Da fühlte sich der Knopf getroffen
Und drehte stumm
Sich um.
Solch’ Peinlichkeiten sind halt nur
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Die schlimmen Folgen der Kultur.
Das ist kein Stoff, den man bedichtet
Auf Illustrierung wird verzichtet.
Der Maler.
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