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Felix Draeseke

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Felix Draeseke
Felix Draeseke
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* 7. Oktober 1835 in Coburg
† 26. Februar 1913 in Dresden
deutscher Komponist und Musikschriftsteller
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GND-Nummer 118907735
WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek
DNB: Datensatz, Werke

Kompositionen

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Schriften

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  • Der Dichter und der Componist. 1856
  • Richard Wagner, der Componist. 1856
  • Franz Liszt’s neun symphonische Dichtungen. 1857
  • Liszt’s Dante-Symphonie (1860)
  • Peter Cornelius und seine hinterlassenen Werke. 1874
  • Anweisung zum kunstgerechten Modulieren. 1875
  • Kirchenmusikalische Zeitfragen. 1883
  • Die Lehre von der Harmonia in lustige Reimlein gebracht, mit serieusen Exemplis und Aufgaben ausgestattet und denen eifrigen Schülern zur Stärkung des Gedächtnisses eindringlich empfohlen. Leipzig, Sankt Petersburg, Moskau, London 1883
  • Der gebundene Styl. Oertel, Hannover 1902, 2 Bände, California-USA* = Google-USA*, Internet Archive = Google-USA*
  • Die Konfusion in der Musik. Ein Mahnruf. 1906
  • Lebenserinnerungen (zwischen 1908 und 1911 von Frida Draeseke aufgezeichnet; unveröffentlicht)

Briefe

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  • An Franz Liszt, 4. August 1859. In: Briefe hervorragender Zeitgenossen an Franz Liszt. Leipzig 1895, 2. Band, S. 241 Internet Archive = Google-USA*