aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
|
|
Autor: |
Hans Bötticher (Joachim Ringelnatz)
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Frau Teemaschine sang auf dem Feuer
|
Untertitel: |
|
aus: |
Die Schnupftabaksdose. Stumpfsinn in Versen und Bildern von Hans Bötticher und Richard Seewald (1889-1976). S. 22
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
1. Auflage
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1912
|
Verlag: |
R. Piper & Co.
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
München
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Scans auf Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:|250px]]
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
Frau Teemaschine sang auf dem Feuer.
Der Beifall war ganz ungeheuer.
Ja, ihre Base Petroleumkanne
War von dem Liede ganz gefangen.
5
Ihr rannen die Tränen über die Wangen
Und tropften gerade in eine Pfanne,
In der ein Schweinebraten briet,
Der ausgezeichnet dann geriet.
War auch Petroleum drauf geflossen,
10
Er wurde trotzdem doch genossen.
Sein Herr war mit dem Koch zufrieden.
(Besagter Herr war ein Kosak;
Sein Leibgericht war Siegellack.)
Ja, die Geschmäcker sind verschieden.