Geschichte von Kloster Heilsbronn/Heidingsfeld
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13. Heidingsfeld.
Das dortige Nonnenkloster St. Mariä de Paradyso verkaufte (propter gravia debitorum onera, sagt die Äbtissin Elisabeth in der über den Verkauf ausgefertigten Urkunde) i. J. 1297 mehrere Gefälle an das Kloster Heilsbronn. Der 13. Abt Heinrich verwendete diese Gefälle zur Dotation des 1302 von ihm gestifteten, oben bei Würzburg besprochenen Domvikariats Klein Erdfurt.