Die Schreibung folgt dem Original. Mutmaßliche Druckfehler sollen in einem <ref group="WS"> vermerkt werden.
Die Fraktur des Originals kennt keine großen Umlaute. Ae, Oe, Ue werden als Ä, Ö, Ü wiedergegeben. Bei Orts- und Personennamen kann in begründeten Einzelfällen hiervon abgewichen werden.
Gesperrt gesetzter Text wird in Überschriften beibehalten, im Fließtext jedoch kursiv dargestellt.
In Antiqua gesetzter Text wird in dicktengleicher Schrift <tt>Antiqua</tt> gesetzt, mit Ausnahme (a) der römischen Zahlen, (b) von Buchstaben mit Akzenten und ähnlichen Sonderzeichen, die in einem eigentlich in Fraktur gesetzten Wort stehen.
Seitennummern und Druckvermerke werden nicht transkribiert.
Hoch- und tiefgestellte Zeichen, wie bspw. 1840/41 ändern den Zeilenabstand, was ein sehr unruhiges Schriftbild ergibt. Sie sollten deshalb vermieden werden, wo das ohne Informationsverlust möglich ist.
Als Tausendertrennzeichen wird der Punkt verwendet.
Errata des Herausgebers sollen in den Quellentext eingearbeitet werden und in einem <ref group="ER"> evtl. erläutert und auf die Korrekturseite verwiesen werden.
