Zum Inhalt springen

Jägerlatein (Die Gartenlaube 1872/28)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: F. R.
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Jägerlatein
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 28, S. 462
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1872
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[462] Jägerlatein. Der in Brünn erscheinende „Tagesbote aus Mähren und Schlesien“ bringt in seiner Nummer vom 19. Juni das nachstehende Inserat: „Meiner langjährigen Erfahrung und Kunst ist es gelungen, Uhu’s aus Hühnereiern im Hause ausbrüten zu lassen. Anträge wolle man richten, auch unfrankirt, einzig und allein unter J. K., Förster in Sentitz.“ – Ob dieser wackere Jägersmann, der, wie es scheint, ein tüchtiger „Lateiner“ ist, wohl je von Darwin’s Theorie von dem Variiren der Arten gehört hat?

F. R.