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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
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Titel: |
Ja freilich du bist mein Ideal
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Untertitel: |
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aus: |
Neue Gedichte. Seite 83–84
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1844
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Aus dem Zyklus Angelique Nr. 7
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Neue Gedichte (Heine) 083.gif
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Bearbeitungsstand
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fertig
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VII.
Ja freilich du bist mein Ideal,
Hab’s dir ja oft bekräftigt
Mit Küssen und Eiden sonder Zahl;
Doch heute bin ich beschäftigt.
5 Komm’ morgen zwischen zwey und drey,
Dann sollen neue Flammen
Bewähren meine Schwärmerey;
Wir essen nachher zusammen.
Wenn ich Billete bekommen kann
10 Bin ich sogar kapabel,
Dich in die Oper zu führen alsdann;
Man giebt Robert-le-Diable.
Es ist ein großes Zauberstück
Voll Teufelslust und Liebe;
15 Von Meyerbeer ist die Musik,
Der schlechte Text von Scribe.
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