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Neue Gedichte (1844)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Heinrich Heine
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Titel: Neue Gedichte
Untertitel:
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Herausgeber:
Auflage: 1
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1844
Verlag: Hoffmann und Campe
Drucker: H. G. Voigt
Erscheinungsort: Hamburg
Übersetzer:
Originaltitel:
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Originalherkunft:
Quelle: Scans dieser Ausgabe auf commons und Google
Kurzbeschreibung:
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[I]

Neue Gedichte
von
H. Heine.

Hamburg,

bei Hoffmann und Campe.
1844.

Paris, chez J. J. Dubochet & Cie., rue de Seine, 33.


[II]

H. G. Voigt’s Buchdruckerei.

Inhalt

Seite
Neuer Frühling.
Prolog 3
I. Unterm weißen Baume sitzend 5
II. In dem Walde sprießt und grünt es 7
III. Die schönen Augen der Frühlingsnacht 8
IV. Ich lieb’ eine Blume, doch weiß ich nicht welche 9
V. Gekommen ist der Maye 10
VI. Leise zieht durch mein Gemüth 11
VII. Der Schmetterling ist in die Rose verliebt 12
VIII. Es erklingen alle Bäume 13
IX. Im Anfang war die Nachtigall 15
X. Es hat die warme Frühlingsnacht 17
XI. Es drängt die Noth, es läuten die Glocken 18
XII. Ach, ich sehne mich nach Thränen 19
XIII. Die blauen Frühlingsaugen 20
XIV. Wenn du mir vorüberwandelst 21
XV. Die schlanke Wasserlilje 22
XVI. Wenn du gute Augen hast 23
XVII. Was treibt dich umher, in der Frühlingsnacht? 24
XVIII. Mit deinen blauen Augen 25
XIX. Wieder ist das Herz bezwungen 26
XX. Die Rose duftet – doch ob sie empfindet 28
XXI. Weil ich dich liebe, muß ich fliehend Gehe zur gesprochenen Version 29
XXII. Ich wandle unter Blumen 30
XXIII. Wie des Mondes Abbild zittert 31
XXIV. Es haben unsre Herzen 32
XXV. Sag’ mir wer einst die Uhren erfund 33
XXVI. Wie die Nelken duftig athmen 34
XXVII. Hab’ ich nicht dieselben Träume 35
XXVIII. Küsse, die man stielt im Dunkeln 37
XXIX. Es war ein alter König 38
XXX. In meiner Erinn’rung erblühen 39
XXXI. Mondscheintrunkne Lindenblüthen 40
XXXII. Durch den Wald, im Mondenscheine 42
XXXIII. Morgens send’ ich dir die Veilchen 43
XXXIV. Der Brief, den du geschrieben Gehe zur gesprochenen Version 44
XXXV. Sorge nie, daß ich verrathe 45
XXXVI. Wie die Tage macht der Frühling 46
XXXVII. Sterne mit den goldnen Füßchen 48
XXXVIII. Ernst ist der Frühling, seine Träume 49
XXXIX. Schon wieder bin ich fortgerissen 50
XL. Die holden Wünsche blühen 51
XLI. Wie ein Greisenantlitz droben 52
XLII. Verdroß’nen Sinn im kalten Herzen hegend 53
XLIII. Spätherbstnebel, kalte Träume 54
XLIV. Himmel grau und wochentäglich! 55
Verschiedene.
Seraphine. 59
I. Wandl’ ich in dem Wald des Abends 59
II. An dem stillen Meeresstrande 60
III. Das ist eine weiße Möve 61
IV. Daß du mich liebst, das wußt’ ich 62
V. Wie neubegierig die Möve 63
VI. Sie floh vor mir wie’n Reh so scheu 64-65
VII. Auf diesem Felsen bauen wir 66-67
VIII. Graue Nacht liegt auf dem Meere 68-69
IX. Schattenküsse, Schattenliebe 70
X. Das Fräulein stand am Meere 71
XI. Mit schwarzen Segeln segelt mein Schiff 72
XII. Wie schändlich du gehandelt 73
XIII. Es ziehen die brausenden Wellen 74
XIV. Es ragt in’s Meer der Runenstein 75
XV. Das Meer erstralt im Sonnenschein 76
Angelique. 77
I. Nun der Gott mir günstig nicket 77
II. Wie rasch du auch vorüberschrittest 78
III. Nimmer glaub ich, junge Schöne 79
IV. Ich halte ihr die Augen zu 80
V. Wenn ich, beseligt von schönen Küssen 81
VI. Während ich nach andrer Leute 82
VII. Ja freilich du bist mein Ideal 83-84
VIII. Schaff’ mich nicht ab, wenn auch den Durst 85
IX. Dieser Liebe toller Fasching 86-87
Hortense. 88
I. Ehmals glaubt ich, alle Küsse 88
II. Wir standen an der Straßeneck 89
III. In meinen Tagesträumen 90
IV. Steht ein Baum im schönen Garten 91
V. Neue Melodieen spiel’ ich 92
VI. Nicht lange täuschte mich das Glück 94
Clarisse. 95
I. Meinen schönsten Liebesantrag 95
II. Ueberall wo du auch wandelst 96
III. Hol’ der Teufel deine Mutter 97
IV. Geh’ nicht durch die böse Straße 98
V. Es kommt zu spät, was du mir lächelst 99
Yolante und Marie. 100
I. Diese Damen, sie verstehen 100
II. In welche soll ich mich verlieben 101
III. Die Flaschen sind leer, das Frühstück war gut 102
IV. Jugend, die mir täglich schwindet 103
Emma. 104
I. Er steht so starr wie ein Baumstamm 104
II. Vier und zwanzig Stunden soll ich 105
III. Nicht mahl einen einz’gen Kuß 106
IV. Emma, sage mir die Wahrheit 107
V. Bin ich bei dir, Zank und Noth! 108
VI. Schon mit ihren schlimmsten Schatten 109
Der Tannhäuser. I.-III. 111-128
Schöpfungslieder I.-VI. 129
Friedrike. 137
I. Verlaß’ Berlin, mit seinem dicken Sande 137
II. Der Ganges rauscht, mit klugen Augen schauen 138
III. Der Ganges rauscht, der große Ganges schwillt 139
Katharina. I.-IX. 140
I. Ein schöner Stern geht auf in meiner Nacht 140
II. Wollen Sie ihr nicht vorgestellt seyn? 141-142
III. Wie Merlin, der eitle Weise 143-144
IV. Du liegst mir so gern im Arme 145-146
V. Ich liebe solche weiße Glieder 147
VI. Der Frühling schien schon an dem Thor 148-149
VII. Jüngstens träumte mir: spatzieren 150-152
VIII. Ein jeder hat zu diesem Feste 153
IX. Gesanglos war ich und beklommen 154-155
In der Fremde. I.-III. 156
Tragödie. I.-III. 160
Romanzen.
I. Ein Weib 165
II. Frühlingsfeier 167
III. Childe Harold 169
IV. Die Beschwörung 170
V. Aus einem Briefe 172
VI. Unstern 175
VII. Anno 1829 176
VIII. Anno 1839 178
IX. In der Frühe 180
X. Ritter Olaf 182
XI. Die Nixen 188
VIII. [XII.] Bertrand de Born 190
XIII. Frühling 191
XIV. Ali Bey 193
XV. Psyche 195
XVI. Die Unbekannte 196
XVII. Wechsel 199
XVIII. Fortuna 201
XIX. Klagelied 202
XX. Laß ab! 204
XXI. Frau Mette 205
XXII. Begegnung 209
XXIII. König Harald Harfagar 212
Unterwelt I. - V. 215-224
Zeitgedichte. 225
I. Doctrin 227
II. Adam der Erste 228
III. Warnung 230
IV. An einen ehemaligen Goetheaner 231
V. Geheimniß 233
VI. Bei des Nachtwächters Ankunft zu Paris 234
VII. Der Tambourmajor 237
VIII. Entartung 241
IX. Heinrich 243
X. Lebensfahrt 245
XI. Das neue Israelitische Hospital zu Hamburg 247
XII. Georg Herwegh 250
XIII. Die Tendenz 252
XIV. Das Kind 254
XV. Verheißung 256
XVI. Der Wechselbalg 258
XVII. Der Kaiser von China 259
XVIII. Kirchenrath Prometheus 262
XIX. An den Nachtwächter 264
XX. Zur Beruhigung 266
XXI. Verkehrte Welt 269
XXII. Erleuchtung 271
XXIII. Wartet nur 273
XXIV. Nachtgedanken 274
Deutschland. Ein Wintermährchen 278