Es drängt die Noth, es läuten die Glocken

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Textdaten
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Autor: Heinrich Heine
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Titel: Es drängt die Noth, es läuten die Glocken
Untertitel:
aus: Neue Gedichte.
Seite 18
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1844
Verlag: Hoffmann und Campe
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Originalherkunft:
Quelle: Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
Aus dem Zyklus Neuer Frühling Nr. 11
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XI.

     Es drängt die Noth, es läuten die Glocken,
Und ach! ich hab’ den Kopf verloren!
Der Frühling und zwei schöne Augen,
Sie haben sich wider mein Herz verschworen.

5
     Der Frühling und zwei schöne Augen

Verlocken mein Herz in neue Bethörung!
Ich glaube die Rosen und Nachtigallen
Sind tief verwickelt in dieser Verschwörung.