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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
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Titel: |
Fortuna
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Untertitel: |
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aus: |
Neue Gedichte. Seite 201
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1844
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Nummer XVIII. aus dem Zyklus Romanzen.
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Neue Gedichte (Heine) 201.gif
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Bearbeitungsstand
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fertig
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XVIII.
Fortuna.
Frau Fortuna, ganz umsunst
Thust du spröde! deine Gunst
Weiß ich mir, durch Kampf und Ringen,
Zu erbeuten, zu erzwingen.
5
Ueberwältigt wirst du doch,
Und ich spanne dich in’s Joch,
Und du streckst am End die Waffen –
Aber meine Wunden klaffen.
Es verströmt mein rothes Blut,
10
Und der schöne Lebensmuth
Will erlöschen; ich erliege
Und ich sterbe nach dem Siege.