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Die holden Wünsche blühen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Heinrich Heine
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Titel: Die holden Wünsche blühen
Untertitel:
aus: Neue Gedichte.
Seite 51
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1844
Verlag: Hoffmann und Campe
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Erscheinungsort:
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Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
Aus dem Zyklus Neuer Frühling Nr. 40
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Bearbeitungsstand
fertig
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XL.

     Die holden Wünsche blühen,
Und welken wieder ab,
Und blühen und welken wieder –
So geht es bis an’s Grab.

5
     Das weiß ich, und das vertrübet

Mir alle Lieb’ und Lust;
Mein Herz ist so klug und witzig,
Und verblutet in meiner Brust.