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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
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Titel: |
Es ragt in’s Meer der Runenstein
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Untertitel: |
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aus: |
Neue Gedichte. Seite 75
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1844
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Aus dem Zyklus Seraphine Nr. 14
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Neue Gedichte (Heine) 075.gif
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Bearbeitungsstand
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fertig
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XIV.
Es ragt in’s Meer der Runenstein,
Da sitz’ ich mit meinen Träumen.
Es pfeift der Wind, die Möven schreyn,
Die Wellen, die wandern und schäumen.
5 Ich habe geliebt manch schönes Kind
Und manchen guten Gesellen –
Wo sind sie hin? Es pfeift der Wind,
Es schäumen und wandern die Wellen.
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