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Es ragt in’s Meer der Runenstein

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Heinrich Heine
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Titel: Es ragt in’s Meer der Runenstein
Untertitel:
aus: Neue Gedichte.
Seite 75
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1844
Verlag: Hoffmann und Campe
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Erscheinungsort:
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Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
Aus dem Zyklus Seraphine Nr. 14
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Bearbeitungsstand
fertig
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XIV.

Es ragt in’s Meer der Runenstein,
Da sitz’ ich mit meinen Träumen.
Es pfeift der Wind, die Möven schreyn,
Die Wellen, die wandern und schäumen.

5
Ich habe geliebt manch schönes Kind

Und manchen guten Gesellen –
Wo sind sie hin? Es pfeift der Wind,
Es schäumen und wandern die Wellen.