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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
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Titel: |
Wie die Nelken duftig athmen
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Untertitel: |
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aus: |
Neue Gedichte. Seite 34
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1844
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Aus dem Zyklus Neuer Frühling Nr. 26
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Neue Gedichte (Heine) 034.gif
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Bearbeitungsstand
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fertig
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XXVI.
Wie die Nelken duftig athmen!
Wie die Sterne, ein Gewimmel
Goldner Bienen, ängstlich schimmern
An dem veilchenblauen Himmel!
5 Aus dem Dunkel der Kastanien
Glänzt das Landhaus, weiß und lüstern,
Und ich hör’ die Glasthür klirren
Und die liebe Stimme flüstern.
Holdes Zittern, süßes Beben,
10 Furchtsam zärtliches Umschlingen –
Und die jungen Rosen lauschen,
Und die Nachtigallen singen.
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