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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
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Titel: |
Er steht so starr wie ein Baumstamm
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Untertitel: |
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aus: |
Neue Gedichte. Seite 104
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1844
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Aus dem Zyklus Emma Nr. 1
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Neue Gedichte (Heine) 104.gif
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Emma.
I.
Er steht so starr wie ein Baumstamm,
In Hitz’ und Frost und Wind,
Im Boden wurzelt die Fußzeh’,
Die Arme erhoben sind.
5 So quält sich Bagiratha lange,
Und Brama will enden sein Weh’,
Er läßt den Ganges fließen
Herab von der Himmelshöh’.
Ich aber, Geliebte, vergebens
10 Martre und quäl’ ich mich ab,
Aus deinen Himmelsaugen
Fließt mir kein Tropfen herab.
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