aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Heinrich Heine
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Doctrin
|
Untertitel: |
|
aus: |
Neue Gedichte, Zeitgedichte. S. 227
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
1
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1844
|
Verlag: |
Hoffmann und Campe
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Hamburg
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Scans auf Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
Neue Gedichte (Heine) 227.gif
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
I.
Doctrin.
Schlage die Trommel und fürchte dich nicht,
Und küsse die Marketenderin!
Das ist die ganze Wissenschaft,
Das ist der Bücher tiefster Sinn.
5
Trommle die Leute aus dem Schlaf,
Trommle Reveilje mit Jugendkraft,
Marschire trommelnd immer voran,
Das ist die ganze Wissenschaft.
Das ist die Hegel’sche Philosophie,
10
Das ist der Bücher tiefster Sinn!
Ich hab’ sie begriffen, weil ich gescheidt,
Und weil ich ein guter Tambour bin.