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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
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Titel: |
In meiner Erinn’rung erblühen
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Untertitel: |
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aus: |
Neue Gedichte. Seite 39
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1844
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Aus dem Zyklus Neuer Frühling Nr. 30
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Neue Gedichte (Heine) 039.gif
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Bearbeitungsstand
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fertig
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XXX.
In meiner Erinn’rung erblühen
Die Bilder, die längst verwittert –
Was ist in deiner Stimme,
Das mich so tief erschüttert?
5 Sag’ nicht, daß du mich liebst!
Ich weiß, das Schönste auf Erden,
Der Frühling und die Liebe,
Es muß zu Schanden werden.
Sag’ nicht, daß du mich liebst!
10 Und küsse nur und schweige,
Und lächle, wenn ich dir morgen
Die welken Rosen zeige.
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