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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
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Titel: |
Küsse, die man stielt im Dunkeln
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Untertitel: |
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aus: |
Neue Gedichte. Seite 37
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1844
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Aus dem Zyklus Neuer Frühling Nr. 28
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Neue Gedichte (Heine) 037.gif
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Bearbeitungsstand
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fertig
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XXVIII.
Küsse, die man stielt im Dunkeln
Und im Dunkeln wiedergiebt,
Solche Küsse wie beseel’gen
Sie die Seele, wenn sie liebt!
5 Ahnend und erinn’rungsüchtig,
Denkt die Seele sich dabey
Manches von vergangnen Tagen,
Und von Zukunft mancherley.
Doch das gar zu viele Denken
10 Ist bedenklich, wenn man küßt; –
Weine lieber, liebe Seele,
Weil das Weinen leichter ist.
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