Julius Raecke

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Julius Raecke
Julius Raecke
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* 17. Juli 1872 in London
† 10. März 1930 in Frankfurt am Main
deutscher Psychiater mit Arbeitsschwerpunkten in der forensischen und sozialen Psychiatrie
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Werke und Digitalisate[Bearbeiten]

  • Ueber Primäres Melanocarcinom des Rectum. Buchdruckerei Ernst Kuttruff, Freiburg i. B. 1895 (Dissertation).
  • Die transitorischen Bewußtseinsstörungen der Epileptiker. Marhold, Halle 1903. (Habilitation) UB Kiel; Wellcome Library
  • Zur forensischen Bedeutung der multiplen Sklerose. Berlin 1907.
  • Grundriss der psychiatrischen Diagnostik nebst einem Anhang enthaltend die für den Psychiater wichtigsten Gesetzesbestimmungen und eine Uebersicht der gebräuchlichsten Schlafmittel. Hirschwald, Berlin
  • Die Behandlung nervöser Schulkinder. Vortrag, gehalten auf der 12. amtlichen Kreislehrerkonferenz des Stadtkreises Kiel am 15. März 1910. Beyer, Langensalza 1910.
  • Die Beobachtungsbateilung für Jugendliche an der Städtischen Irrenanstalt in Frankfurt a. M. Marhold, Halle a. S. 1912.
  • Ueber antisoziale Handlungen epileptischer Kinder. Hirschwald, Berlin 1912, ca. 1912.
  • Die Frühsymptome der arteriosklerotischen Gehirnerkrankung. Hirschwald, Berlin 1913.
  • Kurzgefasstes Lehrbuch der gerichtlichen Psychiatrie für Mediziner und Juristen. Bergmann, Wiesbaden 1919.
  • Der Querulantenwahn. Ein Beitrag zur sozialen Psychiatrie. Bergmann, München 1926.