Klagst du leise, daß hienieden
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[51] Klagst du leise, daß hienieden.
Klagst du leise, daß hienieden
Dir ein Frauenloos beschieden?
Neidest du des Mannes Streben
Und sein keckes, freies Leben?
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Nimm das Beste dir zu eigen,Was den rechten Mann kann zeigen!
Einen guten, reinen Willen,
Kraft und Muth, ihn zu erfüllen,
Feste Treue fort und fort,
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Daß wie Gold dein schlichtes Wort;Lust zu graben nach dem Quell
Edlen Wissens recht und hell;
Füg’ dazu in Ernst und Scherz
Warm und treu ein Frauenherz,
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Liebevolles Frauensorgen,Das da waltet still verborgen;
Ruhig heiteres Ergeben,
Was auch bringe dir das Leben:
Du und andre sinds dann wohl zufrieden
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Daß nicht Mannesloos dir ward beschieden.