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MKL1888:Acqua

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Acqua“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Acqua“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 1 (1885), Seite 96
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Acqua. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 1, Seite 96. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Acqua (Version vom 28.10.2021)

[96] Acqua, Cesare dell’, ital. Maler, geb. 22. Juli 1821 zu Pirano bei Triest, bildete sich in Triest und auf der Akademie zu Venedig zum Maler aus und setzte dann seine Studien in Paris und Brüssel fort, wo er sich niederließ und unter dem Einfluß Gallaits für das historische Fach sich entschied. Seine Hauptwerke, deren Schwerpunkt in der wohlgelungenen Komposition liegt, sind: Marino Falieri und seine Gattin, Ausfall der Mailänder gegen Friedrich Barbarossa, Szene aus dem Befreiungskampf der Griechen gegen die Türken, Empfang der mexikanischen Deputation in Miramar, die Zauberin und Simson und Delila.