MKL1888:Adschanta

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Adschanta“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Adschanta“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 1 (1885), Seite 133
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Ajanta-Höhlen
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Adschanta. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 1, Seite 133. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Adschanta (Version vom 05.03.2023)

[133] Adschanta, Dorf im ostind. Staat Haidarabad, nördlich von Aurengabad und Ellora (s. d.), weltbekannt durch die in den massiven Felsen eingehauenen 24 Klöster und 5 Tempel der Buddhisten, deren Wände mit Freskogemälden verziert sind. Die Zeit der Aushöhlung der einzelnen Felsenwohnungen schwankt zwischen 200 v. Chr. und 600 n. Chr. Vgl. Fergusson, History of Indian architecture (Lond. 1876).