MKL1888:Aquarellmalerei
[708] Aquarellmalerei (ital. acquerello, „Wasserfarbe“), die Malerei mit Wasserfarben, welche den Malgrund nicht decken, sondern durchscheinen lassen. Sie unterscheidet sich dadurch vornehmlich von der sonst mit ihr ziemlich verwandten Gouache- (d. h. Deckfarben-) Malerei. Zur Verwendung kommen bei der A. meist die sogen. Saftfarben aus vegetabilischen Stoffen, welche im Wasser leicht löslich sind; doch werden jetzt auch die Erdfarben durch Reiben und Schlämmen für die A. präpariert, so daß diese gegenwärtig in Bezug auf Reichtum der Palette kaum hinter der Ölmalerei zurücksteht. Die Farbstoffe werden pulverisiert, aus dem Porphyrstein mit Zusatz von Wasser fein gerieben und als Bindemittel meist reines Gummi arabikum oder eine Mischung von 1/2 Teil Gummi arabikum, 1/2 Senegalgummi und 1 Teil weißem Kandis angewendet. Die Farben kommen flüssig (in Näpfen und Tuben) oder trocken (in Tafelform) in den Handel, welch letztere in Wasser leicht löslich sind. Die wichtigsten Farben sind: gelber Ocker, ungebrannte Siena, gebrannte Siena, gebrannter Hellocker, Indischrot, roter und brauner Krapplack, Van Dyck-Braun, Rotbraun (gebrannte Umbra), Gummigutti (letzteres im Naturzustand), Indigo, blauer Kobalt. Meist bedient man sich auch noch des deckenden Kremser Weiß zum Aufsetzen der Lichter etc. Der Farbenauftrag erfolgt mittels Pinsels aus weichen Eichhörnchen- oder Zobelhaaren. Man malt in der Regel auf Papier, das ziemlich grobkörnig und stark sein soll („Whatman“), aber auch auf Pergament, Seide, Atlas, Holz etc. ohne Grundierung.
Geschichte. Die Ägypter bedienten sich der Aquarellfarben, d. h. mit Gummiwasser versetzter Farben, bei ihren Wandgemälden. Sie überzogen die Wandfläche mit Stuck, zeichneten darauf die Umrisse in roten vertieften Linien, grundierten mit weißer Farbe und kolorierten die einzelnen Teile. Eine ähnliche Technik weisen die ältern etruskischen Wandmalereien auf. Es ist wohl nicht zweifelhaft, daß auch Griechen und Römer die A. gekannt, obwohl ihre Schriftsteller nichts Bestimmtes darüber mitteilen und Werke in dieser Technik nicht auf uns gekommen sind. Die Technik der Wandgemälde in den Katakomben ist bestimmt A. Die Konturen sind mit dicken schwarzen Strichen gezogen, die Fleischpartien rötlich angelegt, die Gewänder meist blau, rot und gelb, die Schatten mit einigen weitern Lagen desselben Farbentons angedeutet. Später werden die Schatten grünlich. Nicht selten begegnen wir der A. unter den in altchristlicher Zeit vertretenen Miniaturen oder Buchillustrationen. Während bei den Gouacheminiaturen die Zeichnung mit einer Nadel in den Grund vertieft wurde, entwarf man sie beim Aquarell mit einem Stift mit silberner Spitze, zog die Linien mit der Kielfeder, die man in Tinte, eine Mischung von Lampenruß und Gummi, getaucht hatte, nach, kolorierte darauf in lichten, ungebrochenen Farbentönen und verstärkte dann noch mitunter das Detail, wie z. B. Gewandfalten, mit der Feder. Es finden sich auch bläulich getuschte Schatten und Deckweiß für die Lichter angewendet. Andeutungen über die Aquarellmalereitechnik dieser Periode finden sich in des Heraclius Büchern „Von den Farben und Künsten der Römer“ und in der „Diversarum artium schedula“ von Theophilus, einem deutschen Mönch aus dem Ende des 11. oder Anfang des 12. Jahrh. Die Byzantiner übten fast ausnahmslos in ihren Miniaturen die glänzendere Gouachetechnik. In romanischer Periode stoßen wir nur selten in den Büchern auf leicht aquarellierte Federzeichnungen. Häufiger werden dieselben in der ersten Epoche des gotischen Stils, namentlich in Deutschland. Den Übergang zu der zweiten Periode des gotischen Stils, in welcher wieder vollständig in Deckfarben mit dem Pinsel nach byzantinischer Manier ausgeführte Miniaturen Mode wurden, bilden einige Kodices in der Bibliothek zu Cambrai, um 1350 entstanden, welche Aquarell und Gouache nebeneinander zeigen, und eine Bibel in der großen Pariser Bibliothek mit 5124 kleinen illuminierten Federzeichnungen, Szenen aus dem Alten und Neuen Testament darstellend. Auch aus dieser Zeit sind uns technische Rezepte für die A. erhalten in Cenninis „Buch von der Kunst“, in welchem die Manier der Giottesken geschildert wird. Wir ersehen aus ihnen, daß die Giottesken bereits das Abstufen des Aquarells in den Schatten kannten, wenn sie auch nur mittels Zusatzes von Schwarz schattierten, und daß sich die Farbenskala nicht mehr auf die bloßen vegetabilischen Farben, wie bei Heraclius und Theophilus, beschränkte, sondern dieselbe Auswahl bot wie die Tafelmalerei. In den Buchillustrationen des 15. Jahrh. überwiegt bei weitem die Gouachemalerei. Reiche Anwendung fanden hingegen die Aquarellfarben beim Kolorieren von Holzschnitten. Diese Technik wurde handwerksmäßig von den sogen. Briefmalern und Illuministen betrieben, welche mittels Patronen Spielkarten, Heiligenbilder, Porträte, Darstellungen merkwürdiger Begebenheiten, die als fliegende Blätter auf den Märkten feilgeboten wurden, oft in lebhaften Farben kolorierten. Auch Kupferstiche pflegten teilweise bis ins 17. Jahrh. hinein aquarelliert zu werden. Sonst bedienten sich die meisten Künstler der Renaissance der A. zur Ausführung ihrer Zeichnungen und Entwürfe. Namentlich in Deutschland waren leicht kolorierte, hier und da in den Schatten schwarz getuschte und mit Deckweiß gehöhte Federzeichnungen sehr beliebt. In jeder Sammlung von Handzeichnungen bieten sich zahlreiche Beispiele dieser Art, so in der Wiener Albertina unter andern die Trachtenbilder Dürers. Holbein pflegte seine Porträtstudien mit dem Stift zu entwerfen und an gewissen Stellen leicht in Aquarell zu kolorieren. Von Dürers Hand soll sich ein von 1497 stammendes Selbstporträt in der Imhofschen Sammlung zu Nürnberg befunden haben, in Wasserfarben auf Leinwand ausgeführt, welches jedoch schon 1633 schadhaft war. Lukas von Leiden soll viel in Aquarell gemalt haben. Die niederländischen Maler, namentlich die Landschaftsmaler, liebten es, ihre Skizzen in brauner oder schwarzer Farbe auszuführen, und erzielten damit ähnliche Lichteffekte wie in ihren Radierungen. Im 18. Jahrh. wurde sehr viel [709] in Aquarell gearbeitet; es wurde Modesache, welcher sich viele Dilettanten bemächtigten. Die der ganzen damaligen Kunstproduktion anhaftende Vorliebe für feine, zierliche Detailausführung, wie sich dieselbe am deutlichsten in den Miniaturporträten in Gouache auf Elfenbein, Seide etc. zeigt, charakterisiert auch die Aquarellmalereien. Sepia und chinesische Tusche spielen eine große Rolle. Goethe erwähnt in seiner „Italienischen Reise“ an mehreren Stellen Kopien nach Ölgemälden alter italienischer Meister, welche von seinen Landsleuten Tischbein, Hackert etc. in Aquarell ausgeführt waren. Diese Kopien suchen die Farbentiefe, die Beleuchtungseffekte der Originale wiederzugeben. Es scheint dies dadurch erreicht worden zu sein, daß die Gemälde vorerst grau in grau untermalt, hierauf mit Aquarellfarben koloriert und in den Schatten besonders der Fleischteile lasiert wurden. Am entwickelungsfähigsten zeigte sich die A. auf dem Gebiet landschaftlicher und architektonischer Darstellungen, welche als selbständige Kunstwerke auftraten.
Die Ausbildung der A. zu ihrer gegenwärtigen Bedeutung erfolgte in England, wo sich unter dem Einfluß talentvoller Künstler eine eigne Schule der A. entwickelte, welche mit der Ölmalerei in Konkurrenz trat und, bis heute blühend, ihrer Manier in ganz Europa fast ausschließliche Geltung verschaffte. Die Anfänge dieser Schule reichen noch ins vorige Jahrhundert, wo Smith (gewöhnlich Warwick-Smith genannt) seine in feinen Konturen mit dem Bleistift ausgeführten Zeichnungen mit einer aus Blau, Rot und Gelb gemischten lichtgrauen Farbe anlegte, damit die Schatten ausarbeitete und dann die so grau in grau vollendete Zeichnung kolorierte. Während so Smith die für das Aquarell verderbliche chinesische Tusche verbannte, blieb er im übrigen der altererbten Manier treu. Erst Turner begann ohne vorhergehende Untermalung die Zeichnung mit Aquarellfarben anzulegen und hierauf die Schatten auszuarbeiten. Er erreichte eine bisher bei Aquarellen noch nie gesehene Tiefe und Farbenglut. Mit ihm rivalisierte Girtin. Die beiden Genannten sind die eigentlichen Begründer der modernen Aquarellmalereitechnik, welche in England vorzugsweise in den beiden Gesellschaften für A. (Society of painters in water-colours und Institute of painters in water-colours) gepflegt wird. Die englischen Aquarellisten wagen sich im Wettstreit mit der Ölmalerei an jedes Genre, beherrschen die Landschaft, das Porträt, Stillleben und selbst große historische Stoffe mit gleicher Virtuosität. Ihre Bilder erreichen oft die Größe von mehreren Quadratfuß. Unter den Landschaftern sind zu nennen: Copley, Fielding, Turner, Callow, Glower, W. Müller, Harding, Landseer, Taylor, Stanley; unter den neuern: Richardson, Roberts, A. W. Hunt u. a. Im Genre glänzen: G. Barrett, T. S. Cooper, Dobson, C. Green, H. Herkomer, J. F. Lewis (orientalisches Genre), F. Walker etc.; in der Historie: J. Gilbert, H. S. Marks, F. Shields, H. Warren u. a. Das Vorzüglichste ist jedoch die Landschaft, für welche sich die A. am besten und ohne Zwang anwenden läßt. Das Aquarell ist da am Platz, wo es sich um Wiedergabe rein koloristischer Effekte handelt; das Körperliche, das Detail liegen nicht in seiner Natur. Die Aquarellfarben eignen sich in hohem Grad für die Wiedergabe der verschiedensten Stimmungen der Atmosphäre für zarte, fliegende Farbentöne. Das Transparente der Luft läßt sich in der Ölmalerei bei weitem nicht so glücklich wiedergeben wie in der A., wo durch die leichten Farbentöne der weiße Papiergrund durchschimmert, während der pastose Farbenauftrag in der Ölmalerei namentlich den Wolken oft einen sehr unangenehmen Schein von Körperlichkeit gibt. Luft und Perspektive sind die besten Seiten einer Aquarelllandschaft, während die Behandlung des Vordergrunds hinter der Öltechnik zurückbleiben muß. Doch wissen die modernen englischen, italienischen und spanischen Aquarellisten auch in der Wiedergabe plastischer Details Erstaunliches zu leisten. Sehr viel tragen zur heutigen Blüte der A. die Verbesserungen in der chemischen Zusammensetzung der Farben, deren Ton sich nicht mehr verändert, und die Bereitung des Papiers bei. Die moderne englische Technik, die nun größtenteils auch auf dem Kontinent sich Geltung verschafft hat, ist im wesentlichen folgende: Nachdem die Zeichnung in dünnen Konturen mit Bleistift auf das Papier (oder die Seide etc.) aufgetragen ist, wird der Hintergrund mit einem breiten, platt gedrückten Pinsel aus Zobel- oder Eichhörnchenhaaren, den man in die sehr wässerige Farbe getaucht, in horizontalen Streifen angelegt. Das Reißbrett oder die Staffelei muß mäßig schief gestellt sein, damit die einzelnen Streifen ineinander verlaufen. Wolken werden entweder ausgespart (unter anderm mit Hilfe von Papierausschnitten, welche man auf die betreffenden Stellen legt), oder mit reinem Wasser ausgewaschen. Die Anwendung von Deckweiß soll vermieden werden. Mittel- und Vordergrund werden im Lokalton angelegt mit Aussparung der Lichter, welche aber gleichfalls, wie beim Hintergrund, ausgewaschen werden können. Um besonders feine Details auszuführen, z. B. Grashalme, Glanzlichter auf Fleischteilen, Stoffen etc., befeuchtet man entweder die betreffenden Stellen mit Wasser und hebt die Farbe nach einiger Zeit mittels eines Fließpapiers oder Wollenlappens ab, oder man entfernt die Farbe mittels eines Radiermessers. So haben englische Aquarellisten bis in die neueste Zeit die feinsten Details hervorgezaubert ohne alle Anwendung von Deckfarben. Gegenwärtig ist man jedoch in letzterm Punkt nicht mehr so skrupulös, und namentlich bei figuralen Szenen wird an den neuesten englischen Aquarellisten ein übertriebener Verbrauch von Deckweiß und ein zu starker Gummizusatz zu den Farben gerügt, wodurch der Vordergrund ihrer Bilder wie in Gouache gemalt erscheint.
Während die A. in England zur eigentlich nationalen Kunstweise geworden ist, ist sie auf dem Kontinent nicht überall zu gleicher Höhe gediehen. Am nächsten kommen der englischen die französische, italienische und spanische A. In Paris wie in Brüssel haben sich Gesellschaften für A. nach dem Muster der englischen konstituiert, welche jährlich eigne Ausstellungen veranstalten. Die ersten französischen Aquarellisten (voran der in Paris thätige Engländer Bonington) lehnten sich an Turner, Girtin etc. an, und bald wurde die A. Modesache, der auch große Maler, wie Delacroix, huldigten. Auf Bonington folgten: Huet, Decamps, Johannot, Gudin, Roqueplan, L. Boulanger, C. Nanteuil und die gegenwärtigen Spitzen der Société des aquarellistes, Eugène Lami, E. Isabey und H. Baron. Vorzügliche Landschafter sind: F. L. Français, J. Jacquemart, Hubert, Ouvrié, Gué, Fort etc. Im Genre glänzen: Ed. Detaille, Berchère, E. de Beaumont, Berne-Bellecour, L. Leloir, A. de Neuville etc.; im Porträt: Doré, Olivier, Grand; als Tiermaler: Lambert; als Blumen- und Stilllebenmaler: Jeannin, Redouté, die Damen Desportes und Martin Bouchère. Außerdem sind Aquarelle auf Atlas und Seide für Fächerschmuck [710] sehr beliebt; dieselben werden fabrikmäßig von Frauenhänden, aber auch von Künstlern, wie Doré und Detaille, ausgeführt. Die ältern französischen Aquarelle waren alle in der englischen Manier ausgeführt; gegenwärtig wird eine flotte, skizzenhafte Behandlung herrschend, welche, blendend und effektvoll, dem Künstler ein willkommenes Mittel bietet, geistreichen Einfällen und Launen schnellen Ausdruck zu verschaffen. Neuerdings haben Detaille und A. de Neuville mit glänzendem Erfolg den Versuch gemacht, die A. mit der Gouachemalerei zu verbinden und statt des Papiers feine Malleinwand zu verwenden. In jener Verbindung war ihnen allerdings Menzel in Deutschland lange voraufgegangen.
In Deutschland hielt man bis in die 40er Jahre an der Untermalung mit Tusche und Neutraltinte fest; schlechte Stimmung und Luftperspektive, ängstliche Detailausführung bemerken wir bei fast allen deutschen Landschaften der ersten Hälfte des 19. Jahrh. Bedeutendere Künstler bedienten sich der A. mit vornehmer Oberflächlichkeit zu Entwürfen, Illustrationen etc., z. B. Carstens, Schrödter, Neureuther, Schwind. Die Märchengestalten dieses Romantikers erhalten in der leichten, duftigen Behandlung mit Aquarelltinten einen eigentümlich traumhaften, unkörperlichen Schein, der schwerlich durch andre Mittel erreicht werden kann. Eine malerische Weise schlug zuerst J. A. Koch ein, dem die Aquarellistenfamilie Alt (Jakob, Rudolf und Franz, vorzüglich in Architekturdarstellungen) folgte. Der bedeutendste deutsche Aquarellist war jedoch der unter Isabey gebildete Ed. Hildebrandt. Nur erscheint bei diesem das rein koloristische Prinzip bereits auf die Spitze getrieben. Das Gegenständliche hat für ihn kein Interesse mehr, alles löst sich in Farbennüancen auf. Im Gegensatz zu diesem legte F. Sellény das Hauptgewicht auf das Gegenständliche. In der Mitte zwischen beiden steht Karl Werner. In derselben Manier bewegen sich: B. Fiedler (in Triest) in seinen Bildern aus Venedig, Ägypten und Syrien und H. L. Fischer. Ausgezeichnet im Genre sind: L. Passini und J. Kossak in Krakau. A. Menzel in Berlin beherrscht auch das Aquarell mit Meisterschaft, und zwar ist er der erste in Berlin gewesen, welcher diese Technik zur Fähigkeit, allen Anforderungen gerecht zu werden, entwickelt hat. Neben ihm sind in Berlin P. Meyerheim, E. Körner, L. Spangenberg, Pflugradt, K. Graeb, A. Hertel und C. Saltzmann tüchtige Aquarellisten.
Neuerdings hat sich die A. in Italien und Spanien zu einer außerordentlichen Höhe entwickelt. Die italienische A. bleibt mit Bezug auf Kühnheit und Vielseitigkeit der Motive und auf Flächenumfang nicht hinter der englischen zurück, übertrifft sie aber noch an geistreicher und leichter Durchführung. Die bedeutendsten Aquarellmaler Italiens sind: Randanini, Joris, Cipriani, Tomba, Franceschi, Ethofer, Corelli, Fabrel, Mariano, Ferrario, Gabani, Signorini, Aureli und Galofre. In Spanien haben sich nach dem Vorgang Fortunys besonders Villegas und Ussel in der A. ausgezeichnet.
Vgl. Jännicke, Handbuch der A. (Stuttg. 1877); M. Schmidt, Technik der A. (5. Aufl., Leipz. 1884); Barret, Anleitung zur A. (a. d. Engl., 5. Aufl., Stuttg. 1881). Größere Werke mit Vorlagen sind: Penley, English school of painting in water-colours (Folio, neue Ausg., Lond. 1880); Derselbe, A system of water-colours painting (1869); Barnard, Landscape-painting in water-colours (neue Ausg. 1870); Hatton, Hints for sketching in water-colours; Rowbotham, Landscape-painting in water-colours; Cassagne, Traité d’aquarelles (Par. 1875); Ciceri, Cours d’aquarelles (das. 1879, 48 Tafeln). Eine Geschichte der A. gibt Redgrave in seinem Katalog der Aquarellmalereisammlung des South-Kensington-Museums.