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MKL1888:Auhausen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Auhausen“ in Meyers Konversations-Lexikon
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Band 2 (1885), Seite 102
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Auhausen. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 2, Seite 102. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Auhausen (Version vom 20.08.2021)

[102] Auhausen (Ahausen, Anhausen), Dorf im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, Bezirksamt Nördlingen, an der Wörnitz und der Linie Pleinfeld-Augsburg-Buchloe der Bayrischen Staatsbahn, 19 km von Gunzenhausen, mit (1880) 435 Einw. In der ehemaligen (988 gestifteten) Benediktinerabtei daselbst wurde 4. (14.) Mai 1608 die protestant. Union geschlossen, an deren Spitze Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz stand.