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MKL1888:Bientīna

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Bientīna“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Bientīna“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 2 (1885), Seite 912
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Bientīna. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 2, Seite 912. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Bient%C4%ABna (Version vom 10.04.2023)

[912] Bientīna (spr. bi-en-), Ortschaft in der ital. Provinz Pisa, im untern Arnothal, mit (1881) 2122 Einw. Nördlich davon dehnte sich an der Grenze der Provinzen Pisa und Lucca der gleichnamige, 2863 Hektar große fischreiche See mit Schilf- und Sumpfufern aus, welcher in neuester Zeit durch die in den Arno und Serchio geführten Kanäle gänzlich abgelassen und in fruchtbares Land umgewandelt wurde.