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MKL1888:Bluntschli-Stiftung

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Bluntschli-Stiftung“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Bluntschli-Stiftung“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 17 (Supplement, 1890), Seite 145
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Bluntschli-Stiftung. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 17, Seite 145. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Bluntschli-Stiftung (Version vom 10.01.2023)

[145]  Bluntschli-Stiftung, Name einer nach dem Tod J. K. Bluntschlis 1882 gegründeten Stiftung, aus deren Zinsenertrag Preise für die Bearbeitung völkerrechtlicher Fragen verteilt werden. Den Vorstand bildeten bisher die Professoren F. v. Holtzendorff in München, Schulze in Heidelberg (beide gestorben), Rivier in Brüssel, Orelli in Zürich und ein Advokat in München, wo sich der Sitz der B. befindet.