Zum Inhalt springen

MKL1888:Brünnow

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Brünnow“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Brünnow“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 3 (1886), Seite 521
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Brünnow. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 3, Seite 521. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Br%C3%BCnnow (Version vom 23.03.2023)

[521] Brünnow, Franz Friedrich Ernst, Astronom, geb. 18. Nov. 1821 zu Berlin, studierte daselbst unter Encke und wurde Gehilfe an der dortigen Sternwarte, nachher Astronom in Bilk bei Düsseldorf, 1854 Professor der Astronomie an der Universität von Michigan und Direktor der Sternwarte von Ann Arbor in den Vereinigten Staaten, nach Hamiltons Tod 1866 Professor der Astronomie in Dublin und königlicher Astronom von Irland. Zahlreiche Berechnungen von Kometenbahnen von ihm enthalten die „Astronomischen Nachrichten“; besonders bekannt aber ist er durch sein „Lehrbuch der sphärischen Astronomie“ (Berl. 1851; 4. Aufl., das. 1881).



Jahres-Supplement 1891–1892
Band 19 (1892), Seite 131
korrigiert
Indexseite

[131] Brünnow, Franz Friedrich Ernst, Astronom, starb 20. Aug. 1891 in Heidelberg.