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MKL1888:Chorin

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Chorin“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Chorin“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 4 (1886), Seite 76
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Chorin. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 4, Seite 76. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Chorin (Version vom 25.05.2024)

[76] Chorin, Station der Berlin-Stettiner Eisenbahn, südwestlich von Angermünde. Unfern die prächtige Ruine des ehemaligen Cistercienserklosters mit den Grabstätten brandenburgischer Markgrafen. Dasselbe war 1231 auf einer Insel im Paarsteiner See unter dem Namen Gottesstadt gegründet, wurde 1258 nach C. verlegt, anfangs nach seiner Schutzheiligen Mariensee genannt und 1542 aufgehoben.