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MKL1888:Diday

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Diday“ in Meyers Konversations-Lexikon
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Band 4 (1886), Seite 945
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Diday. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 4, Seite 945. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Diday (Version vom 20.05.2024)

[945] Diday (spr. -dǟ), François, schweizer. Maler, geb. 1812 zu Genf, bildete sich in Paris und ließ sich dann in seiner Vaterstadt nieder. Hauptwerke von ihm sind: die Mühle zu Montreux, der Sturm (1831), die Sennhütte auf einer Alp im Meiringer Thal, Heimkehr einer Fischerbarke auf dem Genfer See im Sturm, alle durch großartige Auffassung, Wahrheit der Darstellung und treffliches Kolorit ausgezeichnet. Er war der Lehrer Calames und starb 28. Nov. 1877 in Genf.