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MKL1888:Drbal

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Drbal“ in Meyers Konversations-Lexikon
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Band 18 (Supplement, 1891), Seite 207208
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Drbal. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 18, Seite 207–208. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Drbal (Version vom 19.05.2024)

[207] Drbal, Matthias, philosoph. Schriftsteller und Schulmann, geb. 20. Febr. 1829 zu Prödlitz in Mähren, studierte Philosophie in Brünn, Jurisprudenz in Olmütz, wurde 1858 Professor am Gymnasium zu [208] Linz, 1867 Direktor in Iglau, 1878 Landesschulinspektor für die humanistischen deutschen Anstalten in Mähren, als welcher er 17. April 1885 in Brünn starb. Von seinen Schriften, die Herbartschen Geist atmen, sind die bedeutendsten: „Propädeutische Logik“ (4. Aufl., Wien 1885) und „Lehrbuch der empirischen Psychologie“ (4. Aufl., das. 1885), auch mehrfach in fremde Sprachen übersetzt worden.