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MKL1888:Dreißig Tyrannen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Dreißig Tyrannen“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Dreißig Tyrannen“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 5 (1886), Seite 137
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Dreißig Tyrannen. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 5, Seite 137. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Drei%C3%9Fig_Tyrannen (Version vom 14.09.2023)

[137] Dreißig Tyrannen, die nach der Eroberung von Athen durch die Spartaner 404 v. Chr. eingesetzte oligarchische Regierung von 30 Männern (s. Athen, S. 1004); dann die römischen Heerführer, welche sich unter Kaiser Gallienus um 260 n. Chr. als Gegenkaiser erhoben, deren es jedoch nur 18 an der Zahl waren (s. Gallienus).